Watamu-Meeres-Nationalpark

Watamu Marine National Reserve

IUCN-Kategorie – –

Lage Coast Province, KeniaKenia Kenia
Fläche 10 km²
WDPA-ID {{#property:p809}}
Natura-2000-ID {{#property:p3425}}
Geographische Lage 3° 22′ S, 40° 1′ OKoordinaten: 3° 22′ 4″ S, 40° 0′ 59″ O
Markierung
Lage des Malindi Meeres-Nationalparks
Einrichtungsdatum 1968
Verwaltung Kenya Wildlife Service
f2

Der Watamu-Marine-Nationalpark liegt an der Küste von Kenia im Malindi Marine National Reserve, etwa 120 Kilometer nördlich von Mombasa.

Geographie

Der Meerespark liegt im südlichen Teil des Malindi Marine National Reserve ungefähr zwei Kilometer vor der kenianischen Küste um Watamu und erstreckt sich von Malindi bis zur Mündung des Mida Creeks.

Geschichte

Der Nationalpark wurde 1968 gegründet und wird vom Kenya Wildlife Service verwaltet.[1]

Flora und Fauna

Der Watamu-Marine-Nationalpark besteht aus einem Korallenriff mit bis zu 200 verschiedenen Fischarten wie Doktor- und Papageifische, Moränen, Weißspitzen-Riffhaie und Meeresschildkröten.

Tourismus

Der Park bietet sich als Ausflugsziel für Taucher und Schnorchler an. Zu erreichen ist das Korallenriff mit einem Glasbodenboot vom Dorf Watamu aus.

Einzelnachweise

  1. Watamu-Meeres-Nationalpark in der World Database on Protected Areas (englisch)

Weblinks

Die News der letzten Tage

22.03.2023
Physiologie
Startschuß zur optischen Wahrnehmung
Forschende haben den molekularen Vorgang entschlüsselt, der als Allererstes im Auge abläuft, wenn Licht auf die Netzhaut trifft.
22.03.2023
Neurobiologie
Wettbewerb zwischen den Gehirnhälften im Schlaf
Der Mensch ist beidseitig symmetrisch: unser Gehirn besteht aus zwei Hälften, den so genannten Hemisphären.
22.03.2023
Neurobiologie | Physiologie
Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können
Schokoriegel, Chips und Pommes - warum können wir sie im Supermarkt nicht einfach links liegen lassen?
22.03.2023
Biochemie | Genetik | Zytologie
Aus Perspektive eines Ingenieurs ist Biologie chaotisch und unvollkommen
Der Vorteil von Redundanz in biologischen Systemen.
21.03.2023
Paläontologie
Neue Augen bei Trilobiten entdeckt
Wissenschaftler*innen der Universitäten Köln und Edinburgh entdecken bisher übersehene Augen bei Trilobiten.
21.03.2023
Bionik, Biotechnologie und Biophysik | Bioinformatik
Molekularbiologie trifft auf Quantenphysik
Biologische Systeme sind hochkomplex: Sie werden vor allem über genregulatorische Netzwerke gesteuert, in denen Gene, Proteine und RNA auf vielfältige Art interagieren.
21.03.2023
Astrobiologie | Bionik, Biotechnologie und Biophysik
Leben auf fernen Monden
Flüssiges Wasser gehört zu den wichtigsten Bedingungen für die Entstehung von Leben, wie wir es auf der Erde kennen.
21.03.2023
Biodiversität | Ökologie
Die Fichte stirbt und andere Bäume leiden
Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2022 zeigen: Kronenverlichtungen für alle Baumarten weiterhin hoch.
21.03.2023
Genetik | Klimawandel | Physiologie | Zytologie
Modell Arabidopsis thaliana: Ein neuer Signalweg bei niedrigem Sauerstoffgehalt
Der Klimawandel führt zu einem vermehrten Auftreten von Wetterextremen: Im Fokus stehen bisher vor allem lange Dürre- und Hitzeperioden.
21.03.2023
Biodiversität | Taxonomie
Neue Arten der Riesenkrabbenspinnen beschrieben
Ein Forschungsteam aus Deutschland und aus China hat 99 neue Arten aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen in Süd-, Ost- und Südostasien beschrieben.
20.03.2023
Biodiversität | Neobiota
Weitverbreitete Arten auf dem Vormarsch
Das menschliche Verhalten treibt den Wandel der Biodiversität und Veränderungen in der Zusammensetzung der Arten rapide voran.