Rübe

Die Rübenputzerin, Jean Siméon Chardin, um 1738

Rübe ist die botanische Bezeichnung für ein Speicherorgan einer Pflanze. Sie entsteht aus der Verdickung der Hauptwurzel einschließlich des untersten Sproßabschnittes (Hypokotyl). Die Rübe befindet sich meistens unterirdisch, kann aber auch zum Teil über den Erdboden hinausragen oder sich ganz darüber befinden (z. B. beim Sellerie).

Rüben kommen nur bei allorhiz bewurzelten zweikeimblättrigen Pflanzen vor.

Aufbau

Obwohl die meisten Rüben sich sehr ähnlich sehen, können sie doch aus verschiedenen Teilen der Wurzel entstanden sein. Man nennt das morphologisch heterogen. Am Aufbau der Rübe können die Wurzel selbst, das Hypokotyl oder in einigen Fällen auch die Sproßbasis beteiligt sein. Reine Wurzelrüben besitzen z. B. die Karotte und die Zuckerrübe. Rüben, die z. T. aus Hypokotyl bestehen, besitzen der Rettich oder die Rote Rübe. Außerdem wird zwischen Holzrüben, Bastrüben und Beta-Rüben unterschieden. Bei Holzrüben (z. B. Rettich) wird das Xylem massiv als Speichergewebe entwickelt, bei Bastrüben (z. B. Karotte) das Phloem und bei Beta-Rüben (Kulturformen von Beta vulgaris) konzentrische Ringe aus Xylem und Phloem, bzw. Parenchym.

Kulturformen von Pflanzen, die Rüben ausbilden (Auswahl)

Bei der Karotte handelt es sich um eine Bastrübe.

Krankheiten und Schädlinge (Parasiten)

Es gibt einige Krankheiten und Schädlinge, die speziell das Organ Rübe befallen.

Krankheiten

  • Cercospora-Blattflecken
  • Herz- und Trockenfäule
  • Wurzelbrand
  • Vergilbungskrankheit

Schädlinge

Umgangssprachliche Ableitungen

Im deutschen Sprachgebrauch versteht man unter „Rübe“ meist die Zuckerrübe.

Metaphorisch bezeichnet das umgangssprachliche Wort „Rübe“ den menschlichen Kopf.

Rübchen schaben bezeichnet eine absprechende Geste, nämlich das vor allem bei Kindern noch anzutreffende Ausätschen durch gegeneinander Reiben der aus der Faust ausgestreckten Zeigefinger.

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