Datei:Laothoe populi OHZ.jpg / Public domain

Datei:Laothoe populi OHZ.jpg

Originaldatei ‎(1.438 × 886 Pixel, Dateigröße: 1,13 MB, MIME-Typ: image/jpeg)

Diese Datei stammt aus Wikimedia Commons und kann von anderen Projekten verwendet werden. Die Beschreibung von deren Dateibeschreibungsseite wird unten angezeigt.

  • Beschreibung: Pappelschwärmer (Laothoe populi), Heilshorn (Osterholz-Scharmbeck), Niedersachsen, Deutschland.
  • Fotografiert am 24. Juli 2004 (von meiner Mutter), Digitalkamera Nikon E 3100 (Blitz, Brennweite 38 mm (equiv. 35-mm-Film), 1/60 s, Blende 5,6).
  • Lizenz: siehe unten.

  • Description: Laothoe populi, Heilshorn (Osterholz-Scharmbeck), Lower Saxony, Germany
  • Photographed 24. July 2004 (by my mother).
  • Licence: see below.

Daniel FR 09:55, 18 October 2005 (UTC)

Verwendung in der deutschsprachigen Wikipedia


Dieses Werk wurde (oder wird hiermit) durch den Autor, Daniel FR auf Wikimedia Commons , in die Gemeinfreiheit übergeben. Dies gilt weltweit.

Falls dies rechtlich nicht möglich ist:
Daniel FR erlaubt jedermann die Verwendung des Werks zu jedem Zweck ohne jegliche Bedingungen, außer solchen Bedingungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind.

Kurzbeschreibungen

Ergänze eine einzeilige Erklärung, was diese Datei darstellt.

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell08:25, 2. Dez. 2017Vorschaubild der Version vom 08:25, 2. Dez. 20171.438 × 886 (1,13 MB)wikimediacommons>Archaeodontosauruscrop

Die folgende Seite verwendet diese Datei:

Metadaten

Diese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.

Abgerufen von „https://www.biologie-seite.de/Biologie/Datei:Laothoe_populi_OHZ.jpg“

Die News der letzten Tage

25.04.2024
Biodiversität | Klimawandel
Hauptgrund für den Verlust von Arten: Der Klimawandel
Die globale biologische Vielfalt ist im 20. Jahrhundert allein durch veränderte Landnutzung um 2 bis 11 % zurückgegangen, so das Ergebnis einer neuen Studie. Die Modellberechnungen zeigen auch, dass der Klimawandel bis Mitte des 21.
25.04.2024
Biodiversität | Ethologie | Evolution | Fischkunde
Neugier fördert Artenreichtum
Buntbarsche zeigen unterschiedlich stark ausgeprägte Neugierde. Die Ursache dafür liegt in den Genen der Fische, wie Forschende der Universität Basel im Fachmagazin Science berichten. Diese Eigenschaft beeinflusst ihre Anpassungsfähigkeit an neue Lebensräume.
25.04.2024
Biochemie | Bionik, Biotechnologie und Biophysik | Genetik
Optimierte Genschere CRISPR erlaubt den stabilen Einbau von großen Genen
Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, sehr effizient große Gen-Abschnitte stabil und präzise in die DNA von höheren Pflanzen einzubauen. Dafür optimierten sie die Gen-Editierungsmethode CRISPR/Cas, die gemeinhin als Genschere bekannt ist.
25.04.2024
Evolution | Genetik | Vogelkunde
Wie die Evolution den Magnetsensor der Vögel optimiert hat
Der Magnetsinn der Zugvögel beruht wahrscheinlich auf dem Protein Cryptochrom 4 – diese Theorie wird nun durch eine genetische Untersuchung weiter gestützt.
24.04.2024
Parasitologie | Virologie
Riesenviren infizieren tödlichen Parasiten
Der Einzeller Naegleria fowleri gehört zu den tödlichsten Parasiten für den Menschen.
23.04.2024
Biodiversität | Mikrobiologie | Ökologie
Neue Mikrobenvielfalt in der Atacama-Wüste entdeckt
In den extrem trockenen Böden der chilenischen Atacama-Wüste konnten Forschende mit einer neuartigen Technik der molekularen DNA-Analyse in Tiefen bis 4,20 Meter lebensfähige Mikroben nachweisen. Das hat auch Konsequenzen für die Suche nach Leben auf anderen Planeten.