01.07.2019
Neurobiologie | Bioinformatik | Video
Interaktives Zebrafischgehirn
Wären Zebrafischlarven im Internet unterwegs, könnten sie vielleicht bald eine Karte ihres gesamten Gehirns herunterladen. „Ganz so weit sind wir noch nicht“, erklärt Michael Kunst vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie. „Doch ein erster Atlas mit über 2000 Nervenzellen ist nun online.