Vandana Shiva


Vandana Shiva während einer Podiumsdiskussion auf dem Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln

Vandana Shiva (Hindi: {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), Vandanā Śivā; * 5. November 1952 in Dehradun) ist promovierte indische Physikerin. Sie wurde für ihr Engagement in den Bereichen Umweltschutz, Biologische Vielfalt, Frauenrechte und Nachhaltigkeit mehrfach ausgezeichnet. Ihr wurde 1993 der Right Livelihood Award – auch alternativer Nobelpreis genannt – verliehen, weil sie die Themen Frauen und Ökologie in den Mittelpunkt des Diskurses um moderne Entwicklungspolitik gestellt hat. Sie ist u. a. Mitglied des Club of Rome und der Internationalen Organisation für eine Partizipatorische Gesellschaft (IOPS)[1].

Leben

Kindheit und Schulzeit

Vandana Shiva wurde in Dehradun im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh (mittlerweile Uttarakhand) geboren. Sowohl ihre Mutter (Schuldienst) als auch ihr Vater (Militär) hatten sich entschieden, den staatlichen Dienst aufzugeben, um als Bauern und Waldhüter zu arbeiten[2] Von ihren Eltern erfährt sie die Liebe zur und Achtung vor der Natur.[2] Shiva ist nach eigenen Angaben mit Tigerbabys aufgewachsen und hat auf Elefanten den Wald erkundet.[3]

Shiva besuchte zunächst die „St Mary’s School“ in Nainital und danach den „Convent of Jesus and Mary“ in Dehradun. Schon zu dieser Zeit äußerte sie den Wunsch, Wissenschaftlerin werden zu wollen. Ihr damaliges Vorbild war Albert Einstein.[2] Shiva erhielt als Schülerin ein Begabtenstipendium, das auch Kurse in Harvard einschloss.

Studienzeit

Shiva studierte unter anderem in Kanada an der University of Western Ontario Physik und schloss dort ihr Physikstudium mit der Promotion in der Disziplin der Quantentheorie ab. 1978 erwarb sie den Ph.D. der Philosophie.[4]

Während der Studienferien setzte Shiva ihr Fachwissen ein, um die indische Bevölkerung im Kampf gegen die Rodung großer Waldgebiete zu unterstützen. So engagierte sie sich in den 1970er Jahren unter anderem in der ersten indischen Umweltbewegung, der Chipko-Bewegung. Diese Bewegung wurde mehrheitlich von indischen Frauen getragen und richtete sich gegen die kommerzielle Abholzung von Wäldern und die damit verbundene Zerstörung der Lebensgrundlagen. Eingesetzte Mittel waren zum Beispiel Umarmen der Bäume oder Anketten an die Bäume, um die Abholzung zu verhindern. Die Bewegung erreichte, dass die Regierung Kredite zur Verfügung stellte, mit denen die örtlichen Gemeindewälder erhalten werden konnten.

Berufsweg

Vandana Shiva auf einer Veranstaltung für gentechnikfreie Landkreise in Bayern (Veranstalter: zivilcourage.ro) in Rosenheim, Februar 2009

Anstatt eine wissenschaftlichen Karriere in den USA zu verfolgen, entschied sich Shiva zu einer Rückkehr nach Indien. Ihr Tätigkeitsgebiet war dort die interdisziplinäre Forschung von Technik, Umwelt und Politik am „Indian Institute of Science“ und am „Indian Institute of Management“ in Bangalore, wo sie eine Professorenstelle innehatte.[2][3]

1982 begründete sie in dem ehemaligen Kuhstall ihrer Mutter das unabhängige Institut „The Research Foundation for Science Technology and Ecology“ in Dehra Du, das sie auch aktuell leitet. Ihre Umwelt- und Sozial-Studien werden in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und sozialen Organisationen entwickelt.[2]

Shiva versucht ihr Fachwissen vor allem dafür einzusetzen, die mit internationalen Wirtschaftsorganisationen und staatlichen Stellen wenig vertrauten Einheimischen vor einer Übervorteilung zu schützen.

Ihre Entscheidung, der wissenschaftlichen Arbeit und Umweltbelangen den Vorrang vor physikalischen Studien einzuräumen, begründet Shiva mit dem Wert für andere. In der Beschäftigung mit der Physik sieht Shiva nur für sich selbst einen Mehrwert, von ihren wissenschaftlichen und umweltbezogenen Aktivitäten würden viele Menschen und auch nachfolgende Generationen profitieren.[5]

Gründungen

Navdanya

1991 rief Shiva die Organisation Navdanya ins Leben. Navdanya bedeutet „Neun Saaten“ oder „Neun Samen“ und steht symbolisch für den Schutz von biologischer und kultureller Vielfalt des Saatgutes.[6] Die Organisation ist ein Netzwerk lokaler Gemeinden und Organisationen in Indien und gilt als Pionier einer Bewegung zur Sicherung und Bewahrung von regionalem Saatgut traditioneller Nahrungspflanzen. Navdanya sammelt und sichert regionale Sorten und baut sie auf der Versuchsfarm im nordindischen Dehradun am Fuß des Himalaya an. Navdanya beabsichtigt damit traditionelle Sorten vor dem Aussterben zu bewahren, biologische Anbaumethoden zu fördern, die Bauern vor Abhängigkeit von patentiertem Saatgut oder Hybridsamen zu schützen, die Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen und lokale Märkte zu stärken. Zu diesem Zweck errichtete Navdanya bisher 34 Saatgutbibliotheken in dreizehn indischen Staaten. Parallel bietet Navdanya weiterbildende Maßnahmen für Bauern an, die zur biologischen Anbauweise wechseln wollen. Daneben installiert die Organisation in Indien Vertriebswege für biologisch angebaute Produkte.[7] Mehr als 70000 Bauern haben sich als Mitglieder Navdanya angeschlossen.[8]

Bija Vidyapeeth

Im Jahr 2004 gründete Vandana Shiva Bija Vidyapeeth, eine internationale Hochschule für nachhaltiges Leben. Die Schule ist bei der Navdanya-Farm gelegen. Konzeptionelles Vorbild ist das in Großbritannien ansässige Schumacher College, mit dem eine enge Kooperation besteht und dessen Leiter, Satish Kumarface, die Gründung von Bija Vidyapeeth maßgeblich unterstützt hat. Die angebotenen Kurse haben mehrheitlich Themen wie Biodiversität, biologische Bewirtschaftung und Earth democracy zum Inhalt. Die Philosophie von Gandhi wird ebenso behandelt wie die Frage nach der Bedeutung der Menschenrechte angesichts einer von Großunternehmen dominierten wirtschaftlichen Globalisierung.[9]

Schwerpunkte des Wirkens

Ökofeminismus

Shiva beschäftigt sich aktuell damit, die Grundlagen eines Ökofeminismus zu entwickeln. Die Rolle der ökologischen Bewegung sieht Shiva darin, die Natur und deren Rechte ernstzunehmen. Dies bedeutet für sie, den Wert der Natur nicht länger am finanziellen Wert, den diese für einige männliche Vertreter der Industrie darstellt, auszurichten. Für die Verbindung von Ökologie und Feminismus bearbeitet Shiva zum einen die Frage, in welcher Form männlich geprägte Werte zu ökologischer Zerstörung, Militarismus und Ausbeutung beitragen. Zum anderen formuliert sie spezifisch weibliche Werte für den Umgang mit der Welt. Nach der Theorie des Ökofeminismus gemäß Shiva basieren Patriarchalische Gesellschaften seit Jahrtausenden auf hierarchischen Strukturen, wobei Konkurrenz ein wichtiges Prinzip ist. Erfolg wird hier nicht in dem Wert für das Gemeinwohl gesehen, sondern bemisst sich im individuellen Machtzuwachs, welcher repressive Kontrollmechanismen zu seiner Absicherung benötigt.[10] Im Bereich der Gentechnik übernehmen nach Shiva männlich geführte Unternehmen zunehmend Kontrolle über das Leben an sich. Sie interpretiert diesen Prozess als Kolonisierung von Pflanzen, Tieren und Menschen wie auch der Zukunft und führt ihn auf patriarchalische Werte zurück. Vandana Shiva fordert in diesem Zusammenhang eine neue Definition des Machtbegriffes ein. Sie stellt dem männlich geprägten Begriff von ‚Macht‘, der auf die „aggressive Überwindung, Dominanz und Beherrschung ausgerichtet ist“ einen Machtbegriff als innere Macht entgegen, der allen Formen der Unterdrückung eine klare Absage erteilt, auf Ermutigung ausgerichtet ist und nicht um des eigenen Vorteils willen die Vernichtung des anderen in Kauf nimmt.[10]

Unabhängig davon weist Vandana Shiva deutlich auf das Ungleichgewicht zwischen dem Frauenanteil an Aktivistinnen und deren Repräsentation in Führungspositionen der ökologischen Bewegung hin.[11]

Beitrag zur Globalisierungsdebatte

Hier sieht Shiva speziell den Einsatz zur Erhaltung der Biodiversität und die Verhinderung von Biopatenten als entscheidende Themen an. Ihre Kritik: „Frauen und Natur wurden durch die industrielle Revolution auf die Rolle als Lieferanten von menschlichem und natürlichem Rohmaterial reduziert“. Als Globalisierungskritikerin engagiert sich Shiva vor allem gegen transnationale Unternehmen, die aus ihrer Sicht versuchen, zunehmend Einfluss auf die indische Landwirtschaft zu nehmen. Sie sieht die hier engagierten Bauern in der Tradition Mahatma Gandhis. Der Slogan „Quit India“, der ursprünglich den englischen Kolonisatoren galt, wird nun von ihnen auf internationale Gentech-Firmen wie Cargill, Monsanto oder Ricetec übertragen. Sie kritisiert: „Manches westliche Unternehmen erinnert mich an einen Arzt, der einen Kaiserschnitt vornimmt und behauptet, er habe auch das Kind gemacht“. Sie führt aus, dass die großen Handelsnationen ihr Patentdenken nun auch auf die sogenannte Dritte Welt übertragen wollen, und zwar auf Pflanzen, die es dort schon immer gab: „Heute müssen sie nicht mehr so tun, als wollten sie mit Gentechnologie das Hungerproblem der Welt lösen, heutzutage wollen sie die Weltmarktherrschaft.“

Landwirtschaftliches Konzept

Ihre intensivere Beschäftigung mit der Landwirtschaft führt Shiva auf zwei Ereignisse im Jahr 1984 zurück. Zum einen nennt sie die religiösen Aufstände im landwirtschaftlich ausgerichteten Bundesstaat Punjab, die zahlreiche Todesopfer forderten. Shiva sah diese Aufstände in einer ökologischen und kulturellen Entwurzelung begründet, die sie auf die Grüne Revolution zurückführt. Die Strategie der Grünen Revolution sei gewesen, Dritte-Welt-Bauern in den Weltmarkt für Düngemittel, Saatgut und Pestizide einzubinden. Hierdurch seien die gewachsenen Verbindungen zum Boden und innerhalb der Gemeinschaft brüchig geworden.[12][5] Als anderen Auslöser benennt Shiva die Katastrophe von Bhopal, bei der eine Chemiefabrik von Union Carbide, die Pestizide produzierte, mehrere Tonnen Giftgas freisetzte, an deren Folgen Zehntausende starben.[12][5]

Shivas Kritik an der Grünen Revolution in Indien richtet sich unter anderem darauf, dass diese eine Kommerzialisierung der Landwirtschaft bedeutete und mit kultureller Desintegration einhergehe. Eine Folge hiervon ist für sie die Entstehung von krankheitsanfälligen Monokulturen und Hybridpflanzen. Saatgut, ehemals „kostenloses Allgemeingut“, ist zu einer Handelsware umgewandelt worden, worüber die Kleinbauern keine Kontrolle mehr hätten.[12]
Das einheimische Saatgut in freier Verfügbarkeit der indischen Dorfgemeinschaften zu bewahren sowie die Landwirtschaft chemiefrei zu gestalten und lokal zu verorten sind wesentliche agropolitische Ziele Shivas. Die Landwirtschaft muss ihrer Meinung nach Gemeinschaftsbesitz sein. Multinationale Konzerne in der Rolle als Eigentümer der Landwirtschaft lehnt sie ab.[5]

Funktionen

Shiva ist zusammen mit Jerry Mander, Edward Goldsmith, Ralph Nader und Jeremy Rifkin Vorsitzende des International Forum on Globalization. Shiva ist Mitglied des Club of Rome und des Exekutivkomitees des Weltzukunftsrates. Neben ihrem sozialen Engagement berät Shiva die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen.

Kontroversen

Die Richtung des von Shiva geprägten Ökofeminismus wird hinsichtlich seiner Auffassung vom Verhältnis der Frau zur Natur kritisiert. Die Annahme einer besonderen und privilegierten Beziehung zwischen Frauen und Natur ist unter anderem von C. Jackson und Christiane Thorn als essentialistisch abgelehnt worden.[13][14] Meera Nanda sieht Probleme in grundlegenden Ideen des Ökofeminismus und ihrer Anwendung in Indien. Diese Ideen romantisierten Traditionen, die die Natur mit einer nährenden Mutter gleichsetzen, ohne die Unterdrückungen, die für Frauen mit diesen Traditionen verbunden waren, offenzulegen. Indem Shiva die Moderne als Teil eines imperialistischen Westens charakterisiere, fordere sie von Frauen in der Dritten Welt eine Aufrechterhaltung dieser Traditionen. Die besonders von Shiva und Mies propagierten Lösungen von Problemen der Grünen Revolution verwehrten Frauen den Zugang zu Grundrechten wie Lebensunterhalt und Vermögen.[15]

Wie verschiedene andere Aktivisten äußerte Shiva die kontrovers diskutierte Auffassung, dass transgene Baumwolle über höhere Preise und jährliches Nachkaufen des Saatguts[16] tausenden indischen Bauern Verschuldung gebracht und sie in den Selbstmord getrieben habe. Shiva war laut Ronald Herring maßgeblich an der Verbreitung dieser Sichtweisen beteiligt. Zudem kritisierte Herring, sie würde die Fehlinformation verbreiten, dass die Bt-Baumwolle von Monsanto auf der sogenannten Terminatortechnologie basiere.[17]

Das libertäre Liberty Institute India verlieh Shiva 2002 den „Bullshit Award for Sustaining Poverty“, da Shiva durch ihre Positionen zur Verfestigung der Armut im Süden beitrage.[18] Den Titel dieses Negativ-Preises griff der Dokumentarfilm: "Bullshit" auf, der im Rahmen einer zweijährigen Dokumentation das Wirken von Vandana Shiva im Spannungsfeld von "Bullshit award" und des Positivpreises "Hero of our Times" beschreibt[19][20].

Filme über Shiva

  • PeÅ Holmquist und Suzanne Khardalian: Bullshit. 2005. 73 Minuten.[21]

Auszeichnungen

Vandana Shiva mit dem Save the World-Award
  • 1993: Right Livelihood Award, dafür, dass sie die Themen gesellschaftliche Stellung der Frau und Ökologie in den Diskurs zur modernen Entwicklungspolitik eingebracht hat
  • 1993: Global 500 Award des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen
  • 1995: „Pride of the Doon“ Award vom Doon Citizen Council, Dehra Dun, India, in Anerkennung für herausragende Verdienste für die Region
  • 1997: The Golden Plant Award (International Award of Ecology), Dänemark, für außergewöhnliche Verdienste für Ökologie und Umwelt;
  • 1997: Alfonso Comin Award, Barcelona, Spanien, für persönliche und wissenschaftliche Verdienste für die ökologische und feministische Bewegung in Indien[22]
  • 1998: Commemorative Medal by Her Royal Highness Princess Maha Chakri Sirindhorn of Thailand anlässlich der Celebration of the 18th World Food Day, veranstaltet vom FAO Regional Office for Asia and the Pacific, Bangkok
  • 2002: Das Time-Magazine zeichnete sie als eine von fünf Heroes for the Green Century für ihr Engagement gegen die Privatisierung von Saatgut aus.
  • 2007: Blue Planet Award – Verleihung durch die Stiftung Ethik und Ökonomie[23]
  • 2009: Save the World Award
  • 2010: Sydney-Friedenspreis
  • 2010: als „Citizen of the Next Century“ von Future-ish ausgezeichnet[24]
  • 2011: „Calgary Peace Prize“ vom Konsortium für Peace Studies an der University of Calgary[25]
  • 2012: Kasseler Bürgerpreis „Das Glas der Vernunft“[26]

Bücher (Auswahl)

  • Staying Alive: Women, Ecology and Development. Zed Books, 1989. ISBN 0862328225. (dt.: Das Geschlecht des Lebens, Rotbuch-Verl., Berlin, 1989. ISBN 3-88022-751-9.)
  • ... schließlich ist es unser Leben. Verlag Die Werkstatt, 1993, ISBN 3-89533-122-8
  • Ecofeminism (mit Maria Mies). Zed Books, 1993. ISBN 1856491560. (dt.: Ökofeminismus. 1995 mit Maria Mies, ISBN 3-85869-122-4)
  • Biodiversität - Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklung. Paul Haupt, Bern 2001, ISBN 3-258-06345-1
  • Biopiracy: The Plunder of Nature and Knowledge. South End Press, 1999. ISBN 0896085554. (dt.: Biopiraterie. Kolonialismus des 21. Jahrhunderts. Unrast Verlag, Münster 2002, ISBN 3-89771-416-7)
  • Water Wars: Privatization, Pollution, and Profit. South End Press, 2002. ISBN 089608650X. (dt.: Der Kampf um das blaue Gold. Ursachen und Folgen der Wasserverknappung. Rotpunktverlag Zürich 2003, ISBN 3-85869-251-4)
  • Stolen Harvest: The Hijacking of the Global Food Supply. South End Press, 2000. ISBN 0896086070. (dt.: Geraubte Ernte - Biodiversität und Ernährungspolitik. Rotpunktverlag, Zürich 2004, ISBN 3-85869-284-0)
  • Earth Democracy: Justice, Sustainability, and Peace. South End Press, 2005. ISBN 089608745X. (dt.: Erd-Demokratie - Alternativen zur neoliberalen Globalisierung. Rotpunktverlag, Zürch, 2006, ISBN 3-85869-327-8)
  • Soil Not Oil: Environmental Justice in an Age of Climate Crisis. South End Press, 2008. ISBN 0896087824. (dt.: Leben ohne Erdöl, Rotpunktverlag, Zürch, 2009. ISBN 978-3-85869-405-8.)

Weiterführende Informationen

Quellen

Weblinks

Commons: Vandana Shiva – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Internationale Organisation für eine Partizipatorische Gesellschaft (IOPS) Abgerufen am 6. Dezember 2012.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie: Dr. Vandana Shiva: Lebenslauf
  3. 3,0 3,1 Brigitte Woman: Diese Frau will Indien retten
  4. in Organic (Ltd.)
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Interview mit dem Abendblatt: Die Erde gehört uns allen
  6. Website von Navdanya, Eigendarstellung
  7. Attac: Navdanya: Eine kleine Bio-Insel im Ozean der Pestizide
  8. Kassel.de: Die indische Menschenrechtlerin Vandana Shiva erhält "Glas der Vernunft" September 2012
  9. Eigendarstellung bei Navdanya
  10. 10,0 10,1 Eco-World:Porträt von Shiva
  11. Humonde: Interview mit Dr. Shiva
  12. 12,0 12,1 12,2 Vandana Shiva: Reduktion und Regeneration: Eine Krise der Wissenschaft in Maria Mies - Vandana Shiva, Ökofeminismus, Beiträge zur Praxis und Theorie, Rotpunktverlag, Zürich 1995. ISBN 3-85869-122-4, Seiten 43-48 u. 154-159
  13. Dagmar Vinz Nachhaltigkeit und Gender – Umweltpolitik aus der Perspektive der Geschlechterforschung
  14. C Jackson: Radical Environmental Myths: A Gender Perspective, 1995
  15. Meera Nanda: Prophets Facing Backward: Postmodern Critiques of Science and Hindu Nationalism in India. Rutgers University Press, 2003. ISBN 0813533589. S. 245-6.
  16. Interview von Shiva zu Selbstmorden
  17. Ronald Herring: Epistemic brokerage in the bio-property narrative: contributions to explaining opposition to transgenic technologies in agriculture. New Biotechnology, Band 27, Nr. 5, 30. November 2010, S. 614-622.
  18. Green killers and pseudo-science. The Times of India, 22. September 2002.
  19. http://www.peaholmquist.com/bullshit/about.htm Filmbeschreibung Bullshit
  20. Schwedische Rezension
  21. Bullshit-diese Welt ist nicht zu verkaufen, bei YouTube
  22. Begründung zur Preisverleihung
  23. ethecon: Laudatio von Prof. Dr. Jürgen Rochlitz anlässlich der Verleihung des Blue Planet Award
  24. Future-ish Honor. 2010. Abgerufen am 15. Oktober 2011.
  25. 2011 Calgary Peace Prize Recipient - Dr. Vandana Shiva | Peace Studies. Ucalgary.ca. Abgerufen am 27. September 2011.
  26. Das Glas der Vernunft - Preisträger 2012 Vandana Shiva


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