3D-Film


Ein 3D-Film (dreidimensionaler Film, auch korrekter stereoskopischer Film oder veraltet Raumfilm) ist ein Film, der dem Zuschauer durch stereoskopische Verfahren ein bewegtes Bild mit einem Tiefeneindruck für stereoskopisches Sehen vermittelt. 3D-Filme mit besonderen Spezialeffekten werden manchmal aus Marketinggründen als 4D-Filme bezeichnet.

Die Aufnahme eines 3D-Films erfolgt mittels Stereokameras, die Wiedergabe mit Hilfe eines 3D-Displays, also die Darstellung durch einen Bildschirm oder durch eine Projektion. Das räumliche Sehen wird durch den Abstand der beiden Augen ermöglicht. Beim Film arbeitet man mit zwei Objektiven, die ebenfalls in einem Abstand auseinanderliegen, um so den stereoskopischen Effekt zu ermöglichen. Wird dem Auge jeweils das richtige Bild zugeführt, entsteht ein räumlicher Eindruck. Durch den Abstand der Objektive kann der räumliche Effekt vergrößert werden, allerdings ordnet das menschliche Gehirn dann alles auch als kleiner ein.

Die erste Blütezeit der 3D-Filme war in den Jahren 1953 und 1954, als immer mehr Zuschauer den Kinos fernblieben und sich lieber das preiswerte Fernsehen ansahen. Filmproduzenten versuchten Zuschauer mit immer neuen Erfindungen ins Kino zurückzulocken. Da es über das Schwarz-Weiß-Fernsehen nicht möglich war, 3D-Filme zu zeigen, war der 3D-Film eine der Attraktionen, die nur im Kino angesehen werden konnten. Aus ähnlichen Gründen wird die 3D-Technik seit 2008 wieder verstärkt lanciert.

Zuschauer beim Ansehen eines 3D-Films

Technik

Typische moderne Anaglyphenbrille mit Rot/Cyan-Filtern, ähnlich anderen mit Rot/Grün- oder Rot/Blau-Filtern.
RealD-Brille zur Betrachtung von zirkular polarisierten 3D-Filmen
Shutterbrille XpanD-Verfahren
Einwegbrille MasterImage-Verfahren

Für einen 3D-Film müssen zwei Bilder von leicht unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen werden - entweder mit einer Stereokamera mit zwei Objektiven oder mit zwei getrennten Kameras.

In der Anfangszeit des 3D-Films wurden die Filmbilder auf zwei getrennten Filmstreifen mit zwei mechanisch gekoppelten Projektoren projiziert. Dabei kam es öfter vor, dass ein Filmstreifen riss und die Filmvorführung nur noch „flach“ fortgesetzt werden konnte, weil eine Synchronisation der beiden Filmstreifen kaum noch möglich war. Abhilfe gab es für dieses Problem erst, als es gelang, beide Filmbilder auf einem Filmstreifen unterzubringen.

Die 3D-Filme der 1950er-Jahre und später wurden überwiegend entweder in anaglypher (rot-grün) Technik projiziert (diese Filme waren im Ergebnis schwarz/weiß) oder im Polarisationsverfahren, das eine Ansicht in Farbe ermöglicht. Die modernen digitalen Projektionssysteme nutzen entweder die Polarisationstechnik, Interferenzfiltertechnik oder Shutterbrillen. Einige wenige Filme wurden auch auf autostereoskopischen Drahtgitterleinwänden z.B. in Moskau aufgeführt. Unter den gezeigten Werken war nur ein einziger Langfilm: der russische Spielfilm „Robinzon Kruzo“ von 1947.

Verschiedene Fernsehsendungen (beziehungsweise manche DVDs), die im herkömmlichen Fernsehen angeblich in 3D gesendet werden, sind meistens nicht stereoskopisch, sondern benutzen den Pulfrich-Effekt. Durch eine besondere Brille wird ein Auge abgedunkelt, sodass ein Bild etwas zeitverzögert im Gehirn ankommt. Bei der Aufnahme wird die Kamera seitwärts bewegt, und so entsteht beim Ansehen zeitweise ein stereoskopischer Effekt. Sobald die Kamerabewegung aufhört, ist der Effekt beendet. Ohne Brille ist so ein Film auch ganz normal (ohne Doppelkonturen oder Farbverfälschungen wie beim anaglyphen Film) ansehbar.

Manche mit „3D-Technik“ beworbene Computeranimationsfilme (CGI) oder Computerspiele können mangels eines zweiten Bildes mit einer zweiten Perspektive nur scheinbar räumlich wirken, haben mit echter Stereoskopie nichts zu tun und sind vollkommen „flach“. Mit Der Polarexpress wurde 2004 der erste Animationsfilm in stereoskopischen 3D hergestellt. Ab 2009 kamen weitere stereoskopische 3D-Animationsfilme hinzu, wie Monsters vs. Aliens oder Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los, die außerdem in 3D auf Blu-ray Discs für die hochaufgelöste stereoskopische Wiedergabe auf 3D-Fernsehgeräten oder 3D-Projektoren erhältlich sind. Sie sind deutlich von den ebenfalls auf DVD oder Blu-ray Disc erhältlichen 3D-Filmen nach dem Anaglyphenverfahren zu unterscheiden, denen meist einige Farbfilterbrillen beigelegt sind (beispielsweise Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 3D). Anaglyphen-3D-Filme sind auf allen vorhandenen Bildwiedergabegeräten lauffähig, allerdings mit den bei diesem Verfahren typischen qualitativen Schwächen bei Farbwiedergabe und Links-Rechts-Übersprechen, dem so genannten "Ghosting". Im (Internet-)Versandhandel waren auch DVDs mit IMAX-3D-Filmen (stereoscopic 3D, field sequential) verbreitet, die auf passenden Wiedergabegeräten (NTSC-tauglich) auch zu Hause eine echte räumliche Wiedergabe ermöglichten. Inzwischen sind diese jedoch weitgehend durch eine große Zahl an verfügbaren 3D-Blu-ray-Titeln abgelöst worden.

Geschichte

Bereits in den späten 1890er Jahren beantragte der britische Filmpionier William Friese-Greene ein Patent für 3D-Filme. 1915 zeigten Edwin S. Porter and William E. Waddell einem Publikum im Astor Theater in New York einen 3D-Testfilm. Es dauerte jedoch noch bis zum 27. September 1922 als der erste Langfilm in Rot-Grün, „The Power Of Love“, als Stummfilm in 3D aufgeführt wurde. 1927 setzte der französische Filmpionier Abel Gance auch 3D-Sequenzen in seinem Stummfilm-Meisterwerk „Napoléon“ ein, die allerdings bald wieder aus dem Film entfernt wurden. Der erste Tonfilm in 3D war 1936 der italienische „Nozze vagabonde“, produziert von der „Società Italiana Stereocinematografica“.

Am 27. Mai 1937 erfolgte mit „Gartenschau in Dresden“ dann in Deutschland der erste Versuchsfilm in Farbe im Polarisationsverfahren. Bei dem am 5. Dezember 1937 aufgeführten Film „Zum Greifen nah“, einem Werbefilm der Boehner-Film, Dresden, für die Volksfürsorge-Lebensversicherung war der Titel Programm.

Einer der ersten CinemaScope-Filme, eine weitere Erfindung, die Zuschauer zurück ins Kino locken sollte, Das Gewand (1953), wurde damals beworben als Film, den man „plastisch ohne Brille“ sehen kann.[1] Hiermit wollte man den Zuschauern einreden, sie hätten es ebenfalls mit einem 3D-Film zu tun, den man ohne die ungeliebten 3D-Brillen ansehen kann, was natürlich vollkommen falsch war. CinemaScope hat nur ein sehr breites Bild, das anfangs auf eine gebogene Kinoleinwand projiziert wurde. Ein echter 3D-Film braucht jedoch zwingend zwei perspektivisch unterschiedliche Bilder, für jedes Auge eines, sonst ist keine räumliche Wirkung möglich.

Der erste CinemaScope-Film, der tatsächlich in 3D aufgeführt wurde, war 1960 „Der Schatz der Balearen“ (September Storm) vom Regisseur Byron Haskin.

Aktuelle Entwicklung

In Deutschland sind Mitte 2010 mehr als 310 Kinos in der Lage, digitale 3D-Filme vorzuführen, in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengenommen rund 390 Kinos.[2] Ein besonderer Anreiz dazu ist der Film Avatar – Aufbruch nach Pandora, der speziell in 3D-Aufnahmetechnik mit gemischten Real- und Computergrafik-Effekten produziert wurde.

3D-Kinofilme werden entweder als zweistreifiger 70-mm-Film im IMAX-3D-Verfahren produziert und vorgeführt oder als Digital-Cinema-Fassung (DCI) in 2K-Auflösung (z. B. „Die Geister der Titanic“).

Der Zuschauer trägt je nach Projektionsverfahren entweder eine herkömmliche Polarisationsbrille oder eine per Infrarotlicht gesteuerte LCD-Shutterbrille. Beim RealD-Verfahren, das auf digitaler Projektion basiert, trägt der Zuschauer eine Polarisationsbrille, die sich aber vom IMAX-3D-Verfahren darin unterscheidet, dass sie zirkular und nicht linear polarisiert ist.

Seit 2006 werden erneut vermehrt stereoskopische 3D-Filme produziert, vor allem in den USA. Die digitale Aufnahme- und Wiedergabetechnik beseitigt einige Schwachstellen der filmbasierten 3D-Projektion. Bildstandsschwankungen, wie sie durch schlecht gewartete Filmprojektoren oder ungenau kopierte Filmkopien auftreten können, treten hier nicht mehr auf. Auch Streifen oder Flecken im Bild, die durch verkratztes oder verschmutztes Filmmaterial sichtbar sein können, entfallen.

Seit 2007 werden auch 3D-Animationsfilme, wie Chicken Little oder Shrek, in einer stereoskopischen Fassung erzeugt, konnten aber in der überwiegenden Zahl der Kinos mangels entsprechender digitaler Projektionstechnik nur „flach“ angesehen werden.

Durch verbesserte Software werden seit 2009 auch zunehmend in traditioneller 2D-Technik gedrehte Filme für den Kinoeinsatz nach 3D konvertiert. Erste Beispiele dieses (umstrittenen[3]) Trends waren G-Force – Agenten mit Biss (2009) und die 2010 veröffentlichten Alice im Wunderland und Kampf der Titanen.

Seit 2009 gibt es ein neues 3D-Projektionsverfahren. Es basiert auf Multiwellen-Triplets. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist die gegenüber den gängigen Verfahren wesentlich bessere Kanaltrennung. Bekannt ist es als Infitec (Interferenzfilter-Technologie). Es wird von der Firma Dolby unter Dolby 3D im digitalen 3D-Kino vermarktet.

Auch Filmhochschulen beschäftigen sich mit dem Thema 3D. So wurde 2002 der Film Cyberheidi 3D von der Hochschule für Fernsehen und Film (München) koproduziert. Im Frühjahr 2009 drehte die Hamburg Media School (HMS) einen Real-3D-Commercial für die Süddeutsche Zeitung namens Morgen. Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg folgte im November 2009 mit dem deutschen Real-3D-Spielfilm „Topper gibt nicht auf“. Gefördert wurde das Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium unter dem PRIME-Forschungsprojekt. Der Film wurde im April 2010 veröffentlicht.

Anfang 2010 brachten mehrere Unternehmen, darunter zum Beispiel Panasonic, Samsung, Sony und Toshiba, erste 3D-Fernsehgeräte auf den Markt, mit denen man zu Hause 3D-Filme anschauen kann. [4][5][6]

Ende 2012 startete mit Der Hobbit – Eine unerwartete Reise, der die doppelte Bilderfrequenz, statt dem des üblichen Industriestandards von 24 Bilder pro Sekunde an die Leinwand projizierte, der erste High Frame Rate 3D-Film in den Kinos. Damit soll das 3D-Bild verbessert werden.

World 3-D-Film Expo

Im September 2003 wurde – aus Anlass des fünfzigsten „Geburtstages“ des 3D-Hypes der 1950er-Jahre in den USA – nach umfangreichen Vorarbeiten im Grauman’s Egyptian Theatre, Hollywood, die erste World 3-D-Film Expo veranstaltet.

Während des zweiwöchigen Festivals wurden über 30 restaurierte Kino- und Kurzfilme der in den „Goldenen Fünfzigern“ gedrehten 3D-Filme in ihrem Originalformat aufgeführt. Viele der später nur noch in Rot-Grün aufgeführten Filme waren dabei zum ersten Mal wieder in der originalen Polarisationsdarstellung zu sehen, so auch Alfred Hitchcocks „Bei Anruf Mord“ oder die lange verschollen geglaubte 3D-Fassung des Filmmusicals „Kiss Me, Kate“. Zusätzlich zu den Filmvorführungen gab es ein umfangreiches Beiprogramm, an dem viele der damaligen Mitwirkenden teilnahmen.

Auf der im September 2006 wiederholten 3-D-Film Expo gab es weitere restaurierte Filme zu sehen, so „Diamanten“ (The Diamond Wizard, 1954) oder Cease Fire!, Taza, Son of Cochise, Wings of the Hawk und Those Redheads From Seattle.[7]

4D- und 5D-Filme

„4D-Film“ ist eine irreführende Bezeichnung für einen Film, bei dem während der Vorführung neben der üblichen Bildprojektion (in 2D oder 3D) und Mehrkanaltonwiedergabe noch weitere Mittel eingesetzt werden, um die Vollständigkeit der Illusion zu erhöhen.

So gibt es 4D-Filme mit folgenden Spezialeffekten:

  • Sitze oder ganze Zuschauerränge werden bewegt oder vibrieren
  • Duftstoffe werden in den Kinosaal eingeleitet (siehe auch Geruchskino)
  • künstlicher Regen und/oder Nebel werden produziert
  • Wind wird produziert
  • Zusätzliche Schauspieler bzw. Animatronics agieren vor der Leinwand
  • Sogenannte „Beinkitzler“ (meist Fäden aus Kunststoff) rotieren unter den Kinositzen.

Gezeigt werden solche Filme in speziellen „4D-Kinos“, welche beispielsweise auch auf neueren Kreuzfahrtschiffen zu finden sind.[8]

Ein 4D-Kino, welches 2D- und 3D-Kinofilme mit obigen Spezialeffekten zeigt, existiert seit 2003 unter dem Namen „Magic Cinema 4D“ im Europa-Park Rust. Auch international gibt es weitere sogenannte 4D-Kinos.

Die Bezeichnung „5D-Film“ ist ebenso wie die Bezeichnung „4D-Film“ irreführend. Neben den voranstehend aufgeführten, sogenannten 4D-Effekten gibt es zusätzlich noch den „5D“-Effekt, welcher Geruchsempfindungen bezeichnet. So werden bei einem 3D-Film und den 4D-Effekten auch noch Gerüche im Kino freigesetzt. Derzeit (August 2011) existieren in Deutschland lediglich in Berlin, Warnemünde und Wilhelmshaven sogenannte „5D-Kinos“.[9]

Reaktionen

Einige Zuschauer empfinden bei der Betrachtung von Filmen Augen- und Kopfschmerzen.[10] Es gibt hauptsächlich zwei Effekte die für das menschliche Sehen unnatürlich sind: Doppelbilder, die durch unvollständige Trennung der beiden Bilder verursacht werden und die Abweichung von Konvergenz und Akkommodation, die durch den Unterschied zwischen der wahrgenommenen Position eines Objektes vor oder hinter der Leinwand und dem tatsächlichen Ursprung des Lichtes von der Leinwand, verursacht wird.

Weitere körperliche Reaktionen können von Schwindel, Schweißausbrüchen bis zu Übelkeit reichen. Die Ursachen sind vergleichbar mit der sogenannten Simulator Sickness.[11] Einige Hersteller warnen davor, dass 3D-Fernseher zu „Bewegungskrankheit, Desorientierung, Augenbelastung und verminderter Haltungsstabilität“ führen können.[12]

Sonstiges

  • Der „Kiemenmensch“ aus Jack Arnolds Der Schrecken vom Amazonas (The Creature from the Black Lagoon, 1954) gilt als eine Ikone des 3D-Filmbooms der 1950er Jahre. In dem Kostüm steckte der Schauspieler Ricou Browning, der später an den Verfilmungen um den Delfin Flipper beteiligt war.
  • Der Regisseur von Das Kabinett des Professor Bondi (1953), André De Toth, war einäugig – konnte also gar nicht räumlich sehen. Der Film, mit Vincent Price in der Hauptrolle, wird als Klassiker angesehen und wurde als einer der ersten sogar mit Stereoton ausgestattet und später von 35-mm-Film auf 70-mm-Film umkopiert.

Filmliste

  • Liste von 3D-Filmen - Auflistung von 3D- und 4D-Filmen

Siehe auch

Literatur

  • Peter A. Hagemann: Der 3-D-Film (Hrsg. Stiftung Deutsche Kinemathek zur Berlinale 1980), Verlag Monika Nüchtern, 1980
  • David Hutchison (Hrsg.): STARLOG Photo Guidebook: Fantastic 3-D, Starlog Press, ISBN 0-931064-53-8 (Englisch)
  • R. M. Hayes: 3-D Movies, 1989 (Englisch)
  • Hal Morgan & Dan Symmes: Amazing 3-D, Little, Brown and Company, 1982, ISBN 0-316-58283-2 (Englisch)

Einzelnachweise

  1. Das Gewand – Werbeplakat (Ausschnitt)
  2. Jan-Keno Janssen: 3D-Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz. c’t Magazin, abgerufen am 30. Juni 2010.
  3. The Playlist: James Cameron Not Down With 2D To 3D Film Conversion; "Studios Think They Can Just Turn Movies Into 3D And It's Going To Work"
  4. Panasonic präsentiert 3D-Plasmafernseher der Öffentlichkeit. heise online, abgerufen am 1. Februar 2010.
  5. Großes Kino: Samsungs breites 3D Sortiment entführt in die faszinierende Welt des dreidimensionalen Fernsehens. Samsung Electronics GmbH, 4. März 2010, abgerufen am 19. März 2010.
  6. Die Zukunft schon heute – 3D-Fernseher. LedFernseher.org, abgerufen am 1. Februar 2010.
  7. World 3-D-Film Expo 2006 (Englisch)
  8. Costa Deliziosa. Costa Kreuzfahrten, abgerufen am 18. Januar 2011.
  9. Weltneuheit 5D Kino in Berlin. pressetext.de, abgerufen am 4. Februar 2011.
  10. 3D no better than 2D and gives filmgoers headaches, claims study. Abgerufen am 8. Juni 2012.
  11. Frank Patalong: Nicht schlecht – nur wird mir schlecht! Spiegel Online, 29. März 2010, abgerufen am 15. April 2010.
  12. Vgl. z.B. Viele Menschen klagen über Kopfschmerzen durch 3-D, derstandard.at, 26. Jänner 2011.

Weblinks

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