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Hyperaktivität (abgeleitet von altgriechisch ὑπέρ hyper „über“ und lat. agere, actum „handeln“, „tätig sein“) ist ein von Betroffenen nicht hinreichend kontrollierbares, überaktives Verhalten. Ausgehend von innerer Ruhelosigkeit, manifestiert sie sich in der Regel in Form von motorischer Unruhe und „überschießenden Reaktionen“.
Hyperaktivität ist symptomatisch für diverse psychische Störungen (z. B. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, bipolare Störung, Depression, Autismus) und auch einige somatische Erkrankungen (z. B. Hyperthyreose, Angelman-Syndrom).
Differentialdiagnostisch davon abzugrenzen ist primärer Bewegungsdrang, wie beim Restless-Legs-Syndrom und Akathisie.