Glückshormone


Als Glückshormone werden häufig populärwissenschaftlich mehrere Neurotransmitter bezeichnet, die schmerzlindernd und entspannend wirken[1] und Wohlbefinden und Glücksgefühle hervorrufen. Die wichtigsten Glückshormone umfassen:

Wegen der vergleichbaren Wirkung von Rauschgiften werden Glückshormone auch als körpereigene Drogen oder endogene Drogen bezeichnet.

Literatur

  • Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. Patmos Verlag 2003, ISBN 3-491-69410-8

Einzelnachweise

  1. Wissenschaft-Online-Lexika: Eintrag zu Glückshormone im Lexikon der Biologie. Abgerufen am 18. August 2011.

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