Great Barrier Reef


Great Barrier Reef
Satellitenbild
Gewässer Pazifischer Ozean
Geographische Lage 19° 23′ S, 148° 42′ OKoordinaten: 19° 23′ S, 148° 42′ O
Great Barrier Reef (Queensland)
Anzahl der Inseln knapp 1.000
Gesamte Landfläche 347.800 km²

Das Great Barrier Reef (deutsche Bezeichnungen: (Großes) Barriereriff[1] oder Großes Barrierriff[2]) vor der Nordostküste Australiens im Korallenmeer ist das größte Korallenriff der Erde. Im Jahr 1981 wurde es von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt[3] und wird auch als eines der sieben Weltwunder der Natur bezeichnet. Am 11. Juni 1770 entdeckte der britische Seefahrer James Cook das Große Barriereriff, als er während seiner ersten Südseereise (1768–1771) dort mit seinem Schiff HMS Endeavour auf Grund lief.

Geographie

Lage

Das Great Barrier Reef liegt nordöstlich von Australien an der Ostküste des Bundesstaates Queensland im Südpazifik und erstreckt sich von der Torres-Straße vor Papua-Neuguinea bis zur Lady-Elliot-Insel, die etwa 75 Kilometer nordöstlich von Bundaberg liegt. Es ist inzwischen auf eine Länge von gut 2.300 Kilometern angewachsen und erreicht damit eine Ausdehnung vom 10. bis zum 24. südlichen Breitengrad.

Aufgrund der Dimension ist das Riff zur besseren Unterscheidung in mehrere Sektionen (Abschnitte) aufgeteilt. Diese lauten von Nord nach Süd:

  • Far Northern Section
  • Northern Section
  • Cairns Section (auch Tropical Northern)
  • Central Section (auch Whitsunday Section)
  • Southern Section (auch Mackay Capricorn Reefs).

Das Riff verläuft am östlichen Rand des australischen Kontinentalsockels. Es liegt zwischen 30 Kilometern (bei Cairns) und rund 250 Kilometern (bei Gladstone) von der fast parallel verlaufenden australischen Ostküste entfernt.

Es besteht aus einer Kette von über 2.900 Einzelriffen, knapp 1.000 Inseln, wie z. B. den Whitsunday Islands oder Dunk Island, und unzähligen Sandbänken. Die Fläche des Great Barrier Reef beträgt etwa 347.800 km². Es kann mit bloßem Auge vom Weltraum aus gesehen werden

Klimazonen

Das Riff liegt komplett in den Tropen und im Taifun-Gebiet. Die Taifun-Saison dauert von Oktober bis März, regenreich ist es besonders im Herbst (Februar /März). Die monatliche Niederschlagsmenge reicht dann von 215 mm in Rockhampton im Süden des Riffs über 350 mm in Mackay und Townsville bis zu 525 mm in Cairns und auf der Kap-York-Halbinsel. Trocken ist es in diesem Gebiet zwischen März und Oktober.

Geologie

Satellitenfoto, Norden ist auf dem Bild rechts
Aufnahme des Meeresbodens im Großen Barriere-Riff aus einem Helikopter
Korallenstock mit einem Blauen Seestern (Linckia laevigata)

Der Ursprung des Great Barrier Reef liegt rund 600.000 Jahre zurück.[4] Es ist insgesamt betrachtet kein geschlossenes Riffsystem, sondern setzt sich aus einer Vielzahl verschiedener Typen von Einzelriffen mit unterschiedlicher Entstehungsgeschichte zusammen.

Der nördliche – von der Torres-Straße bis ungefähr Cooktown reichende – Abschnitt des Great Barrier Reef entstand erst, nachdem sich die Nordspitze Australiens im Zuge der Kontinentalverschiebungen vor etwa 15 Millionen Jahren in tropische Breitengrade vorschob.[5] Erst die dort vorherrschenden Bedingungen und die höhere Wassertemperatur ermöglichten das Ansiedeln von riffbildenden Steinkorallen-Polypen auf dem nahe der Küste gelegenen Kontinentalsockel. Die Riffbildung durch die kalkabsondernden Steinkorallen war jedoch kein kontinuierlicher Prozess. Als Folge der Eiszeiten und des damit verbundenen Absinkens des Meeresspiegels trockneten die besiedelten Gebiete mehrfach aus, und die lebenden Korallenpolypen starben ab. Zurück blieben jeweils Erhebungen durch Küstenkalksteine, die im Laufe der Zeit durch Sedimentation entstanden waren. Während der ebenso regelmäßig wiederkehrenden Überflutungen – verursacht durch die auf jede Eiszeit folgenden Eisschmelzen – siedelten sich die Korallen auf dem verbliebenen Sedimentgestein immer wieder erneut an und schufen weitere Kalkberge, die der Nachfolgegeneration jeweils als Fundament dienten.

Durch diese Prozesse entstand im Laufe der Zeit im nördlichen Teil des Riffs ein relativ zusammenhängendes Gebilde von Korallenriffen, das im Wesentlichen aus Riffen des Typs Barriere-Riff besteht. Durch die fortwährende Meeresboden-Absenkung bzw. den Meeresspiegelanstieg wächst diese Riffbarriere auf dem Kontinentalsockel seewärts. Zur Küstenseite ist das Riff durch eine breite und zwischen 50 und 100 Meter tiefe, mit kleineren Riffen und Korallenbänken durchzogene Lagune vom Festland getrennt. Auf der vom Festland abgewandten Seite – dem Outer Reef – fällt das Barriereriff, bzw. der Kontinentalabhang, an dem das Riff liegt, teilweise bis in 2.000 Meter Tiefe zum Meeresboden hin steil ab.

Die mittleren und südlichen Teile des Riffs sind später entstanden. Die einzelnen Barriereriffe sind dort in wesentlich weniger kompakten Formationen angeordnet. In diesem Abschnitt des Riffs haben sich vermehrt Saum-Riffe (engl.: fringing reef) gebildet, die den Barriereriffen sehr ähnlich sind und sich ebenfalls überwiegend seewärts ausbreiten. Sie wachsen aber nicht am Rand des Kontinentalsockels, sondern in direkter Küstennähe und haben zum Festland hin meist nur eine wenige Meter tiefe Lagune, die durch Erosion entstanden ist.

Große Gebiete des Riffs gehörten früher zum Festland und wurden ebenfalls durch den steigenden Meereswasserspiegel überflutet. So sind auch die meisten zum Riff gehörenden Inseln die Spitzen versunkener Berge. Sie stammen von einem Küstengebirge, welches während der letzten Eiszeit vom Festland abgetrennt wurde. Sie bestehen im Gegensatz zu echten Koralleninseln aus festem Gestein und sind meist von einem schmalen Saumriff umgeben, welches unmittelbar an deren Ufer wächst.

Auf den ebenen Anhöhen der versunkenen Gebiete – die nun ebenfalls dem Kontinentalsockel zugerechnet werden – haben sich Plattform-Riffe (engl.: platform reef) unterschiedlicher Größe gebildet. Sie sind auf jenen Flächen entstanden, wo der Meeresboden so weit an den Meeresspiegel heranreichte, dass der Lichteinfall stark genug war, um eine Ansiedlung von Korallen zu ermöglichen. Einige Plattformriffe erreichen inzwischen einen Durchmesser von bis zu 15 Kilometern.

Die sichtbaren Teile der farbenprächtigen Korallenriffe stammen aus der letzten Kaltzeit, die etwa 10.000 Jahre zurückliegt. Von diesem Zeitpunkt an konnten sich die unterschiedlichen Korallenarten wieder auf den verbliebenen Kalksteinen ansiedeln und zum einzigartig vielfältigen Lebensraum unzähliger Tierarten und Pflanzen werden. Auch in der Zukunft wird das Riff sowohl sein Aussehen als auch seine Ausdehnung verändern, da es sich um einen lebenden Organismus handelt, der aufgrund verschiedener Einflüsse einem ständigen Wandel unterliegt.

Ökologie

Antennen-Feuerfisch aus der Familie der Skorpionfische – einer der Riffbewohner
Der Kupferstreifen-Pinzettfisch aus der Familie der Falterfische ist in seichten Lagunen mit dichtem Korallenbewuchs zu finden.

Flora und Fauna

Das Great Barrier Reef bildet mit seinen 359 Steinkorallenarten die größte von Lebewesen geschaffene Struktur auf der Erde. Es bietet Lebensraum für eine Vielzahl von weiteren Arten, unter anderem sind dort 80 Arten von Weichkorallen und Seefedern (siehe Nesseltiere), über 1.500 Fischarten[6], 1.500 Schwammarten, 5.000 Arten von Weichtieren, 800 Arten von Stachelhäutern wie zum Beispiel Seesternen, 500 verschiedene Arten von Seetang und 215 Vogelarten heimisch.

Man findet im Great Barrier Reef sechs von insgesamt sieben weltweit vorkommenden Arten von Meeresschildkröten. Darunter sind auch die vom Aussterben bedrohten unechten Karettschildkröten und die pazifischen Suppenschildkröten, die das Riff zur Eiablage nutzen. Ebenfalls vom Aussterben bedroht sind die dort lebenden Dugongs (Seekühe). Ferner nutzen – neben weiteren dort vorkommenden Walarten – die nahe der Antarktis lebenden Buckelwale die warmen Gewässer zum Gebären ihrer Jungen.

Die zackigen und verästelten Korallenstöcke bieten Schnecken und seltenen Muscheln, wie zum Beispiel Arthritica-Arten oder Stachelschnecken, wie etwa Murex pecten, ideale Bedingungen.

Ökosystem

Korallenriffe sind sehr empfindliche Ökosysteme. Jede Veränderung kann unvorhersehbare Schäden verursachen.

Korallen können nur in einem klarem, sonnendurchfluteten Gewässer mit sehr eingeschränktem Temperaturbereich, etwa zwischen 18 und 30 °C, gedeihen und überleben. Eine Erhöhung der Wassertemperatur führt zum Abstoßen und anschließenden Absterben der Zooxanthellen, dem lebensnotwendigen Algenbewuchs der Korallen. Da diese Algen neben der symbiotischen Versorgung mit Nährstoffen auch für die Farbgebung der Koralle zuständig sind, verbleicht der Korallenstock, und das weiße Kalkgerüst wird sichtbar. Hält dieser Zustand über längere Zeit an, weil die Algen aufgrund konstanter Wassererwärmung nicht nachwachsen können, sterben die Korallen an Nährstoffmangel.

Alarmiert wurde die Weltöffentlichkeit, als am 3. April 2010 der chinesische Massengutfrachter MS Shen Neng 1 mit einer Ladung von 65.000 Tonnen Kohle und 950 Tonnen Öl an Bord am Great Barrier Reef auf Grund lief. Am 4. April 2010 traten vier Tonnen Öl aus, die jedoch mit einer Chemikalie zersetzt werden konnten.[7] Obwohl verhindert werden konnte, dass eine Ölpest das Ökosystem in Mitleidenschaft zog, wurde durch das Auflaufen des Schiffes ein kleiner Bereich des Riffs – Pressemeldungen reichen von 250 mal 100 Meter[8] bis 3 Kilometer mal 250 Meter[9] – zerstört.

Fortpflanzung der Korallen

Suppenschildkröte (Chelonia mydas)

Ein besonderes Ereignis stellt die jährliche farbenprächtige Korallenblüte dar, die der Vermehrung der Korallen dient. Diese findet am Great Barrier Reef während des australischen Frühjahrs im November statt und richtet sich nach einem von der Natur streng vorgegebenen Zeitplan. Die den Zeitpunkt beeinflussenden Faktoren sind die Wassertemperatur von etwa 27 °C, die Tageslänge und die Mondphase. Nur ein minutiös aufeinander abgestimmter Ausstoß der Eizellen und Samen in großer Menge gewährleistet unter den durch Fressfeinde und starke Meeresströmung verursachten schwierigen Bedingungen eine erfolgreiche Fortpflanzung der Tiere.[10]

Tourismus

Etwa zwei Millionen Touristen besuchen das Riff jedes Jahr.[11] 2003 gaben sie über vier Milliarden Australische Dollar aus. Entsprechend wichtig ist der marine Tourismus für das nördliche Queensland. Es gibt etwa 820 Anbieter von Fahrten zum Riff, die ungefähr 1.500 Boote, Hubschrauber und Kleinflugzeuge für Touren zum Riff bereitstellen. Sie operieren von den Küstenstädten aus, wobei sich 85 % des Tourismus auf die beiden Städte Cairns und Airlie Beach konzentriert.

In den Städten bieten die Unternehmen Ausflüge an, von Tagestouren bis zu mehrwöchigen Segeltörns. Die Fahrzeuggröße reicht von kleinen Segelbooten bis hin zu großen Katamaranen, die über 400 Plätze haben. Ungefähr 40 % des Tourismusgeschäfts liegt dabei in den Händen der zehn größten Anbieter.

Trockenen Fußes kann man das Riff sowohl durch eine Fahrt mit einem Glasbodenboot oder einem Halb-U-Boot bestaunen, als auch durch einen Besuch eines der unzähligen Unterwasserobservatorien. Die am meisten nachgefragte Art des Rifferlebnisses ist allerdings das Schnorcheln oder Tauchen.

Ideale Reviere zum Tauchen und Schnorcheln liegen am äußeren Gürtel des Riffs, dem Outer Barrier. Begünstigt durch die Nähe zum offenen Meer ist die Sichtweite unter Wasser erhöht, da sich weniger Sedimente im Wasser ablagern können. Eigens für den Massentourismus und Tauchanfänger wurden Pontons im Außenriff fest verankert, die mit Schiffen angefahren werden. Oftmals sind die umgebenden Gebiete mit Netzen abgegrenzt, um Taucher und Schnorchler vor Angriffen von Riff-Haien zu schützen. Erfahrene Taucher benutzen Tauchsafari-Boote, die meist von Cairns oder Port Douglas auslaufen, um die an entlegenen Tauchplätzen im Riff zu tauchen.[12]

Welterbe und Schutzmaßnahmen

Am 26. Oktober 1981 wurde das Riffsystem von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Es erfüllt alle vier der damaligen Kriterien.

Schutzmaßnahmen sind aufgrund der vielfältigen Ursachen nur zum Teil kurzfristig umsetzbar. Ein Großteil der Zerstörungen rührt vom hohen Nähr- und Schwebstoffeintrag durch intensive Landwirtschaft in Küstennähe her. Die Pflanzenschutz- und Düngemittel der Zuckerrohr- und Bananenplantagen gelangen mit dem jährlichen Monsunregen ins Küstengewässer und zerstören ganze Korallenstöcke. Weitere Schadstoffe gelangen infolge der vermehrten Bebauung einiger Inseln und der touristischen Nutzung des Riffs ins Meerwasser. Summiert setzen Treibstoffe und Ankerwürfe von Booten, Sonnenöl von Schnorchlern und das Sammeln von Souvenirs dem Ökosystem ebenso zu wie unbedachte Taucher, die die Empfindlichkeit des Riffs und damit ihre zerstörerische Wirkung nicht erkennen. Auch die Erwägung, in dem rund 200.000 km² großen Gebiet nach Erdöl zu bohren, bedroht das Riff. Gegen Überfischung und die Zerstörung der Riffe durch Schleppnetze wurden bereits Maßnahmen ergriffen. Doch trotz der Verbote wird es Jahre dauern, bis sich das aus dem Gleichgewicht geratene Ökosystem wieder erholt hat.

Zum Schutz des Welterbes wurde ein umfangreicher, auf 25 Jahre angelegter Strategieplan ausgearbeitet mit dem Ziel, das gefährdete Ökosystem intensiv zu erforschen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen – auch, oder gerade weil das Great Barrier Reef im Gegensatz zu vielen anderen Korallenriffen, die abzusterben drohen, noch in einem verhältnismäßig gutem Zustand ist. Das Wrack des am 23. März 1911 gesunkenen Passagierschiffs SS Yongala, 1958 wieder entdeckt, ist bei Tauchern sehr beliebt und ein wertvolles Schutzgebiet.[13] Ebenso wird mit den Wracks der SS Gothenburg, der RMS Quetta und zahlreichen anderen verfahren. Damals wurde schon eine erste aufwendige Bestandserfassung vorgenommen, deren Daten besonders wertvoll geworden sind, weil sie Langzeitergebnisse ermöglichen.

Schäden am Riff

Zwischen 1985 und 2012 hat das Riff die Hälfte seiner Korallen verloren.[14] Infolge der globalen Erwärmung war das Great Barrier Reef in den Jahren 1998 und 2002 stark vom Massenkorallenbleichen betroffen. Im Jahr 2002 waren 60 bis 95 % des Riffs geschädigt. Der Großteil konnte sich wieder erholen – fünf Prozent des Riffs wurden jedoch in so gravierender Weise zerstört, dass es mehrere Jahre bis Jahrzehnte dauern wird, bis sich das Riff von den Schäden wieder vollständig erholt hat. Ein weiteres durch die globale Erderwärmung verursachtes Problem sind Zyklone, die in ihrer Intensität zugenommen haben, und mit ihren Wellen große Bereiche zerstören können. Die Versauerung der Meere durch menschliche Emission des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid hat nachweislich die Wachstumsrate der Steinkorallen reduziert.[15] Ein natürlicher, auch zerstörerischer Feind ist der giftige Dornenkronenseestern. Er tritt in zeitlichen Abständen massiv auf und verschwindet dann wieder. Sein noch unerforschtes Auftreten hinterlässt komplett abgestorbene Riffsektionen, da er die lebenden Korallenpolypen aus ihren schützenden Kalkgehäusen saugt und auffrisst.

Literatur

  • Neville Coleman: Tauchen und Reisen: Great Barrier Reef, Australien. Delius Klasing, Bielefeld 1997, ISBN 3-7688-1062-3
  • David Doubilet: Great Barrier Reef. National Geographic, Hamburg 2002, 207 S., ISBN 3-934385-83-4.
  • Roberto Rinaldi: Australien. Enzyklopädie der Unterwasserwelt. Jahr Verlag, Hamburg 1997, ISBN 978-3861322221.
  • Len Zell: Diving & Snorkeling. Australia's Great Barrier Reef. Lonely Planet Publications, ISBN 978-1740591232.

Dokumentarfilme

  • Great Barrier Reef. (OT: Great Barrier Reef.) Folge 1: Naturwunder der Superlative. Dokumentarfilm, Großbritannien, Australien, 2011, 43 Min., Buch: James Brickell, Richard Fitzpatrick, Regie: James Brickell, Produktion: BBC Earth, Digital Dimensions, Discovery Channel, Nine Network Australia, Polyband, deutsche Erstsendung: 4. Juni 2012 bei ARD, Film-Informationen von ARD, Vorschau.
  • Great Barrier Reef. Folge 2: Vom Riff zum Regenwald. Dokumentarfilm, Großbritannien, Australien, 2011, 43 Min., Buch: James Brickell, Richard Fitzpatrick, Regie: James Brickell, Produktion: BBC Earth, Digital Dimensions, Discovery Channel, Nine Network Australia, deutsche Erstsendung: 11. Juni 2012 bei ARD, Film-Informationen von ARD.
  • Great Barrier Reef. Folge 3: Tierische Besucher aus aller Welt. Dokumentarfilm, Großbritannien, Australien, 2011, 43 Min., Buch: James Brickell, Richard Fitzpatrick, Regie: James Brickell, Produktion: BBC Earth, Digital Dimensions, Discovery Channel, Nine Network Australia, Film-Informationen von BBC Germany.
  • Australiens Great Barrier Reef. Dokumentarfilm, Deutschland, 2003, 43 Min., Buch und Regie: Dirk Steffens, Produktion: ds.tv, ZDF, Film-Informationen von Phoenix.

Weblinks

Commons: Great Barrier Reef – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. z. B. Bertelsmann Hausatlas, Gütersloh 1960
  2. Westermann Schulatlas, Braunschweig 1969
  3. Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO auf Englisch und auf Französisch
  4. John Edward Norwood Veron: A Reef in Time. The Great Barrier Reef from Beginning to End. Harvard University Press, Cambridge, Mass. 2008, ISBN 978-0-674-02679-7, S. 168.
  5. David Johnson: The Geology of Australia. Cambridge University Press, Cambridge 2004, ISBN 0-521-84121-6, S. 224; Pat Hutchings, Mike Kingsford, Ove Hoegh-Guldberg (Hrsg.): The Great Barrier Reef. Biology, Environment and Management. Springer, Dordrecht 2008, ISBN 978-1-4020-8949-7, S. 18.
  6. Fishbase: Species in Great Barrier Reef
  7. "Shen Neng 1" zieht Schneise der Verwüstung, Zeit-Online, zugegriffen: 26. November 2012
  8. Frachter verwüstet Riff – aber Kohle größeres Problem
  9. Schwere Schäden am Great Barrier Reef durch Havarie
  10. Die Korallenblüte - Coral Spawning, Walter Naber, zugegriffen 19. September 2012
  11. How many tourists visit the Great Barrier Reef? Great Barrier Reef Marine Park Authority (abgerufen am 7. April 2010)
  12. Australia Scuba Diving (englisch), Professional Association of Diving Instructors, zugegriffen: 12. Januar 2012
  13. The S.S. Yongala Wreck (englisch), Yongala Dive, Ayr, zugegriffen: 31. Juli 2012
  14. Nicola Glass, Alarmierender Korallenschwund am Great Barrier Reef, ARD 2. Oktober 2012 (eingesehen am 24. Oktober 2012)
  15. Great Barrier Reef Marine Park authority (2009) Great Barrier Reef Outlook Report 2009, S. 45, aufgerufen am 26. April 2011

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