Brennnesselgewächse



Brennnesselgewächse

Große Brennnessel (Urtica dioica)

Systematik
Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung: Rosenartige (Rosales)
Familie: Brennnesselgewächse
Wissenschaftlicher Name
Urticaceae
Juss.

Die Brennnesselgewächse (Urticaceae) bilden eine Familie in der Ordnung der Rosenartigen (Rosales) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Die Familie enthält etwa 54 bis 56 Gattungen mit etwa 2625 Arten. Sie hat eine weltweite Verbreitung, nur in arktischen Klimaten tritt sie nicht auf. Einige Arten werden auf unterschiedliche Weise genutzt. Die Brennnesseln (Urtica) sind eine bekannte Pflanzengattung, vor allem deshalb, weil die Blätter mit Nesselhaaren ausgestattet sind, deren Inhalt (Acetylcholin, Histamin, Serotonin) bei Berührung brennenden Juckreiz verursachen, aber auch bei anderen Gattung der Tribus Urticeae: Nanocnide, Girardinia und Dendrocnide ist diese Eigenschaft vorhanden. Weltweit fressen die Raupen vieler Schmetterlings-Arten an Arten dieser Familie.

Beschreibung

Die Arten dieser Familie wachsen als einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen oder verholzende Pflanzen wie: Lianen, Halbsträucher, Sträucher und selten Bäume. Oft ist ein Milchsaft enthalten. Die Blätter sind seltener gegenständig, meist wechselständig und spiralig angeordnet. Die meist gestielten Laubblätter haben meist eine einfache, seltener eine zusammengesetzte (beispielsweise Cecropia oder Elatostema) Blattspreite. Der Blattrand ist glatt, gesägt oder gezähnt. Meist sind zwei freie Nebenblätter vorhanden.

Blütendiagramme von Urtica:
A männliche, B weibliche Blüte.
Illustration von Parietaria officinalis.

Sie sind einhäusig (monözisch) oder zweihäusig (diözisch) getrenntgeschlechtig. Meist in verzweigten zymösen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen, weibliche Blütenstände können auch kopfförmig sein. Die immer eingeschlechtigen Blüten sind (selten zwei- bis sechs-) meist vier- bis fünfzählig. Oft sind die Staubblätter „explosiv“. Neben Blütenhüllblättern gibt es in den weiblichen Blüten (meist) nur ein Fruchtblatt. Die Bestäubung ist meist anemophil oder entemophil.

Es werden (achänenähnliche) Nussfrüchte oder Steinfrüchte gebildet; sie sind immer einsamig.

Systematik und Verbreitung

Sie hat eine weltweite Verbreitung, nur in arktischen Klimaten tritt sie nicht auf. Eine ganze Reihe von Arten sind in vielen Gebieten der Welt invasive Pflanzen [1].

Die Erstveröffentlichung des Familiennamens Urticaceae erfolgte 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu in Genera plantarum, S. 400.

Molekulargenetische Untersuchungen zeigten, dass die sechs oder sieben Familien der früheren Ordnung Urticales mit in die Ordnung Rosales gehören. Die etwa sechs Gattungen (Cecropia, Coussapoa, Pourouma, Myrianthus, Musanga, Poikilospermum) mit etwa 180 bis 200 Arten der früheren Familie Cecropiaceae C.C.Berg sind heute in die Urticaceae eingegliedert. [2]

Verwandte Familien innerhalb der Ordnung Rosales:

 Rosales 

Rosales s.str.


 ex-Urticales 

Ulmaceae


   

Cannabaceae


   

Moraceae


   

Urticaceae






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Die Tribus wurden 1830 von Charles Gaudichaud-Beaupré in H. L. C. de Freycinet’s Voyage autour du monde…executé sur les corvettes de S. M. l’Uranie et la Physiciene veröffentlicht. Die Familie wird in sechs Tribus mit zusammen etwa 54 bis 56 Gattungen eingeteilt:

  • Boehmerieae Gaudich.: Mit etwa acht Gattungen: Boehmeria, Nothocnide, Pipturus, Pouzolzia
  • Cecropieae Gaudich.: Mit etwa sechs Gattungen: Cecropia, Coussapoa, Pourouma, Myrianthus, Musanga
  • Elatostemeae Gaudich. (Syn.: Lecantheae Wedd.): Mit etwa sechs Gattungen: Elatostema, Lecanthus, Procris
  • Forsskaoleae Gaudich.: Mit nur einem Staubblatt. Alle Arten ohne Brennhaare. Mit etwa fünf Gattungen: Forsskaolea
  • Parietarieae Gaudich.: Mit etwa acht Gattungen: Gesnouinia, Parietaria, Soleirolia
  • Urticeae Gaudich.: Alle Arten mit Brennhaaren: Mit etwa sechs Gattungen: Dendrocnide, Girardinia, Laportea, Nanocnide, Urea, Urtica, Poikilospermum
Boehmeria grandis.
Cecropia obtusifolia.
Cecropia glazioui.
Debregeasia longifolia.
Die Australische Brennnessel (Dendrocnide moroides) sollte man nicht berühren.
Elatostema umbellatum.
Obetia ficilifolia.
Pilea nummulariifolia.
Pilea cadierei.
Bubikopf (Soleirolia soleirolii) wird als Zimmerpflanze verwendet.
Blühende Große Brennnessel (Urtica dioica).

Es gibt heute etwa 54 bis 56 Gattungen in der Familie der Urticaceae (alphabetisch) [3]:

  • Aboriella Bennet: Mit der einzigen Art:
    • Aboriella myriantha (Dunn) Bennet: Es ist ein Endemit des indischen Bundesstaates Arunachal Pradesh östlich des Himalaja.
  • Achudemia Blume: Mit drei Arten, die in Asien vorkommen.
  • Archiboehmeria C.J.Chen: Mit der einzigen Art:
    • Archiboehmeria atrata (Gagnepain) C.J.Chen: Die Heimat ist China und das nördliche Vietnam. Sie wächst als Halbstrauch bis Strauch.
  • Astrothalamus C.B.Rob.: Mit der einzigen Art:
    • Astrothalamus reticulatus (Wedd.) C.B.Rob.: Sie kommt auf den Philippinen vor.
  • Australina Gaudich.: Mit nur zwei Arten: eine im südöstlichen Australien und Neuseeland und eine in Äthiopien und Kenia.
  • Boehmeria Jacq.: Mit etwa 50 bis 65 Arten meist in den Tropen und Subtropen.
  • Ameisenbäume (Cecropia Loefl.; Syn.: Ambaiba Adans.): Mit 75 bis 100 Arten in der Neotropis. Sie wachsen meist als Bäume. Einige Arten bereiten in tropischen Ländern Probleme als invasive Pflanzen.
  • Chamabainia Wight: Mit der einzigen Art:
    • Chamabainia cuspidata Wight: Mit Vorkommen in den Tropen und Subtropen des östlichen Asiens.
  • Coussapoa Aubl.: Mit etwa 50 Arten in der Neotropis. Sie wachsen als Sträucher oder Bäume.
  • Cypholophus Wedd.: Mit 15 bis 30 Arten in China, Taiwan, Indonesien, zentralen Malaysia, Neuguinea, auf den Philippinen und Pazifischen Inseln.
  • Debregeasia Gaudich.: Mit etwa sechs Arten in den Tropen und Subtropen des östlichen Asiens und Nordostafrikas. Es sind Sträucher oder kleine Bäume.
  • Dendrocnide Miq.: Mit etwa 36 bis 70 Arten im südlichen und südöstlichen Asien, in Australien und auf Pazifischen Inseln. Diese Sträucher oder Bäume besitzen Brennhaare.
  • Didymodoxa E.Mey. ex Wedd.: Mit etwa zwei Arten.
  • Discocnide Chew: Mit nur einer Art:
    • Discocnide mexicana (Liebm.) Chew: Sie kommt in Mexiko vor.
  • Droguetia Gaudich.: Mit etwa sieben Arten in Afrika, beispielsweise:
    • Droguetia iners (Forsskål) Schweinfurth: Ihr Verbreitungsgebiet reicht bis Asien.
  • Elatostema J.R.Forst. & G.Forst.: Mit etwa 300 Arten. Die tropischen und subtropischen Verbreitungsgebiete liegen in Afrika, Asien und Ozeanien. 146 Arten kommen in China vor, 108 davon nur dort.
  • Forsskaolea L.: Mit etwa sechs Arten auf den Kanarischen Inseln, im südöstlichen Spanien und auf dem Indischen Subkontinent.
  • Gesnouinia Gaudich.: Mit etwa zwei Arten auf den Kanarischen Inseln.
  • Gibbsia Rendle: Mit nur zwei Arten in den Bergen des westlichen Neuguinea. Es sind Sträucher.
  • Girardinia Gaudich.: Mit nur etwa zwei Arten im nördlichen Afrika, Madagaskar und Asien. Diese einjährigen bis ausdauernden krautigen Pflanzen besitzen Brennhaare.
  • Gyrotaenia Griseb.: Mit vier Arten auf den Karibischen Inseln. Es sind Sträucher oder kleine Bäume.
  • Hemistylus Benth.: Mit etwa vier Arten in der Neotropis.
  • Hesperocnide Torr.: Mit nur zwei Arten: einer von Kalifornien bis Mexiko und eine auf Hawaii. Es sind einjährige Pflanzen mit Brennhaaren und anderen Haaren.
  • Hyrtanandra Miq. (Syn.: Gonostegia Turcz. und Memorialis Buch.-Ham. ex Wedd.): Mit etwa drei Arten in Asien und Australien.
  • Laportea Gaudich.: Pantropisch mit 22 bis 28 Arten. Diese ausdauernden krautigen Pflanzen bis Halbsträucher besitzen Brennhaare und andere Haare.
  • Lecanthus Wedd.: Mit drei Arten Tropen und Subtropen des östlichen Afrika und östlichen Asiens; alle drei Arten auch in China.
  • Leucosyke Zoll. & Moritzi: Mit etwa 35 Arten im tropischen Asien und auf Pazifischen Inseln.
  • Maoutia Wedd.: Mit etwa 15 Arten im subtropischen bis tropischen Asien und auf Pazifischen Inseln. Es sind Sträucher oder kleine Bäume.
  • Meniscogyne Gagnep.: Mit etwa zwei Arten in Südostasien
  • Metatrophis F.Br.: Mit der einzigen Art:
    • Metatrophis margaretae F. Brown: Es ist ein Endemit des Tubuai-Atolls. [4]
  • Musanga C.Sm. ex R.Br.: Mit nur zwei Arten im tropischen Afrika. Sie wachsen als Bäume.
  • Myrianthus P.Beauv.: Mit etwa sieben Arten im tropischen Afrika. Sie wachsen als Bäume oder Sträucher.
  • Myriocarpa Benth.: Mit 5 bis 18 Arten in der Neotropis.
  • Nanocnide Blume: Mit nur zwei Arten im gemäßigten östlichen Asien. Diese ausdauernden krautigen Pflanzen besitzen Brennhaare.
  • Neodistemon Babu & A.N.Henry: Mit der einzigen Art:
    • Neodistemon indicum Babu & A.N.Henry: Das Verbreitungsgebiet reicht von Indien bis zu den Pazifischen Inseln. Es ist eine ausdauernde krautige Pflanze.
  • Neraudia Gaudich.: Mit etwa fünf bis sieben Arten auf Hawaii.
  • Nothocnide Blume ex Chew: Mit etwa fünf Arten hauptsächlich auf dem indonesischen Archipel, eine davon in Australien.
  • Obetia Gaudich.: Mit etwa acht Arten im tropischen und südlichen Afrika, Madagaskar und auf den Maskarenen. Es sind Bäume oder Sträucher meist mit Brennhaaren.
  • Oreocnide Miq.: Mit etwa 18 Arten im subtropischen bis tropischen östlichen Asien und auf Neuguinea. Es sind immergrüne Sträucher oder Bäume.
  • Glaskräuter (Parietaria L.): Mit etwa 20 Arten in den Subtropen und Tropen.
  • Pellionia Gaudich.: Mit 60 bis 70 Arten krautiger Pflanzen oder Halbsträuchern im subtropischen und tropischen Asien und auf Pazifischen Inseln.
  • Petelotiella Gagnep.: Mit der einzigen Art:
    • Petelotiella tonkinensis (Gagnepain) Gagnepain in Südostasien. Sie besitzt Brennhaare.
  • Phenax Wedd.: Mit etwa zwölf Arten in der Neotropis. Es sind ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbsträucher bis Sträucher.
  • Kanonierblumen (Pilea Lindl.): Mit 250 bis 600 Arten weltweit im tropischen bis subtropischen Klima; selten im gemäßigten Klima. Es sind meist ausdauernde krautige Pflanzen bis Halbsträucher, selten Sträucher.
  • Pipturus Wedd.: Mit etwa 40 Arten in China, Taiwan, Indonesien, Japan (Ryukyu Inseln), Malaysia im mördlichen Australien, Madagaskar, auf den Maskarenen und auf Pazifischen Inseln (Hawaii, Polynesien). Es sind immergrüne Sträucher oder Bäume.
  • Poikilospermum Zipp. ex Miq.: Mit etwa 27 asiatischen bis australasiatischen Arten, sie kommen von der Sino-Himalaja Region über Malaysia bis zum Bismarck-Archipel vor. Es sind Sträucher oder große Lianen, die manchmal auf Bäumen keimen und also epiphytisch wachsen.
  • Pourouma Aubl.: Mit etwa 50 Arten in der Neotropis.
  • Pouzolzia Gaudich. (inklusive Gonostegia Turczaninow): Pantropisch mit etwa 40 Arten.
  • Procris Comm. ex Juss.: Mit etwa 20 Arten in den warm-gemäßigten und tropischen Gebieten der Alten Welt.
  • Rousselia Gaudich.: Mit etwa zwei Arten.
  • Sarcochlamys Gaudich.: Mit der einzigen Art:
    • Sarcochlamys pulcherrima Gaudichaud-Beaupré: Das weite Verbreitungsgebiet im tropischen Asien reicht vom östlichen Himalaja bis zum Malaiischen Archipel.
  • Sarcopilea Urb.: Mit der einzigen Art:
    • Sarcopilea domingensis Urb.: Dieser nur in der Dominikanischen Republik auf Hispaniola vorkommende Endemit ist eine sukkulente Art, die ähnlich wie Aeonium ihre Blätter in Rosetten angeordnet hat.
  • Soleirolia Gaudich.: Mit der einzigen Art:
    • Bubikopf (Soleirolia soleirolii (Requien) Dandy): Die ursprüngliche Heimat ist wohl Sardinien und Korsika; sie ist in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt. Es ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die als Zierpflanze verwendet wird.
  • Touchardia Gaudich.: Mit nur einer oder mehreren Arten auf Hawaii.
  • Urera Gaudich.: Fast pantropisch mit etwa 87 Arten.
  • Brennnesseln (Urtica L.): Mit etwa 30 bis 50 Arten. Sie gedeihen hauptsächlich in den gemäßigten Zonen der Welt und in den Tropen in den montanen Zonen. Diese einjährigen bis ausdauernden krautigen Pflanzen, manchmal Halbsträucher besitzen Brennhaare.

Nutzung

Einige Arten werden auf unterschiedliche Weise genutzt:

Von Boehmeria nivea, Girardinia diversifolia subsp. triloba, Touchardia latifolia und Urtica-Arten werden die Fasern genutzt. [1] Das relativ schlechte Holz von Cecropia-Arten verarbeitet man höchstens zu Papier.

Von Girardinia-, Laportea- und Urtica-Arten kann man die (jungen) Blätter roh oder gegart essen.[1] Die Früchte von Cecropia- und Pourouma-Arten sind essbar.

Medizinische Wirkungen wurden untersucht.

Einige Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen verwendet (Beispiele: Pellionia repens, Pilea cadierei, Pilea microphylla, Pilea peperomioides.[1]

Quellen

  • Beschreibung der Familie der Urticaceae bei der APWebsite. (engl.)
  • Kenneth J. Sytsma, Jeffery Morawetz, J. Chris Pires, Molly Nepokroeff, Elena Conti, Michelle Zjhra, Jocelyn C. Hall & Mark W. Chase: Urticalean rosids: circumscription, rosid ancestry, and phylogenetics based on rbcL, trnL-F, and ndhF sequences., in American Journal of Botany, 2002, 89, S. 1531-1546: Online.
  • Beschreibung der Familien der Urticaceae im alten Umfang und der Cecropiaceae bei DELTA. (engl.)
  • Jiarui Chen, Prof. Qi Lin, Ib Friis, C. Melanie Wilmot-Dear & Alex K. Monro: Urticaceae in der Flora of China, Volume 5. S. 76: Online - im alten Umfang. (engl.)
  • David E. Boufford: Urticaceae in der Flora of North America, Volume 3: Online - im alten Umfang. (engl.)
  • Julisasi T. Hadiah, Barry J. Conn & Christopher J. Quinn: Infra-familial phylogeny of Urticaceae, using chloroplast sequence data, in Australian Systematic Botany, 21 (5), 2008, S. 375-385.
  • David John Mabberley: The Plant Book. A portable dictionary of the higher plants. Cambridge University Press 1987. ISBN 0-521-34060-8

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Jiarui Chen, Prof. Qi Lin, Ib Friis, C. Melanie Wilmot-Dear & Alex K. Monro: Urticaceae in der Flora of China, Volume 5. S. 76: Online - im alten Umfang. (engl.)
  2. Kenneth J. Sytsma, Jeffery Morawetz, J. Chris Pires, Molly Nepokroeff, Elena Conti, Michelle Zjhra, Jocelyn C. Hall & Mark W. Chase: Urticalean rosids: circumscription, rosid ancestry, and phylogenetics based on rbcL, trnL-F, and ndhF sequences., in American Journal of Botany, 2002, 89, S. 1531-1546: Online.
  3. Eintrag bei GRIN.
  4. Metatrophis margaretae in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: J. Florence, 1998. Abgerufen am 23.03.2011.

Weblinks

Commons: Urticaceae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Ein Dornröschen der Cultur. – von Auguste von Roeßler-Lade in Die Gartenlaube, Jahrgang 1878, Heft 12

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