Baxter International


Baxter International Inc.

Logo der Baxter International Inc.
Rechtsform Incorporated
ISIN US0718131099
Gründung 1931
Sitz Deerfield, Illinois
Leitung Robert L. Parkinson Jr. (CEO)
Mitarbeiterzahl 48.500 (2011)[1]
Umsatz 13,9 Mrd. USD (2011)[1]
Branche Pharmaunternehmen, Medizintechnik
Website baxter.com

Baxter International ist ein weltweit operierendes US-amerikanisches Unternehmen in den Bereichen Pharmaindustrie und Medizintechnik.

Kenndaten

Im Jahr 2011 waren weltweit 48.500 Mitarbeiter in über 40 Ländern mit mehr als 250 Niederlassungen und 27 Produktionsstandorten bei Baxter beschäftigt, davon 950 Mitarbeiter in Deutschland. Die größten Standorte in Europa befinden sich in Wien und Orth an der Donau, wo 3800 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Baxter-Aktie wird an der New Yorker Aktienbörse gehandelt.[1][2]

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Baxter Inc Headquarters

Baxter erwirtschaftete im Jahr 2009 weltweit einen Umsatz in Höhe von 12,6 Mrd. US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 2 % gegenüber dem Vorjahr. 5,3 Mrd. USD entfielen davon auf den amerikanischen Markt, während im internationalen Geschäft 7,2 Mrd. USD Umsatz gemacht wurden. Fast 60 % des Umsatzes werden außerhalb der USA erzielt. 2011 erwirtschaftete Baxter einen Umsatz von weltweit 13,9 Mrd. USD. In der Region Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) erwirtschaftete das Unternehmen im letzten Jahr einen Umsatz von 4,4 Milliarden USD und beschäftigte dort rund 15.000 Mitarbeiter. Die Region EMEA ist für rund 32 Prozent des Gesamtumsatzes von Baxter verantwortlich und somit der wichtigste Markt außerhalb der Vereinigten Staaten.[3] Wichtigstes Produkt ist Advate, ein Faktor VIII-Präparat zur Behandlung der Hämophilie A.

2011 gab Baxter 946 Mio. USD für Forschung und Entwicklung aus, 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Baxter forscht an Impfstoffen, Hämotherapeutika, der Entwicklung der Stammzelltherapie und der Behandlung der Alzheimer-Krankheit. [1]

Im Jahr 1997 erwarb Baxter International das in Österreich in der Impfstoff- und Fibrinherstellung arbeitende Unternehmen Immuno AG in mehreren Schritten. Das erworbene Unternehmen beschäftigte damals etwa 3500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 4,4 Milliarden Österreichische Schilling (320 Millionen Euro).

Heute ist Baxter Österreich der größte einzelne Baxter-Standort außerhalb der Vereinigten Staaten und der wichtigste Forschungsstandort von Baxter BioScience weltweit.[4] Das “Great Place to Work Institute” reihte dort 2011 die Baxter Healthcare GmbH unter die Top- Unternehmen in der Kategorie 20 bis 250 Mitarbeiter/-innen. Im Ranking schaffte es das Unternehmen auf Platz 2 der besten Arbeitgeber in Österreich.[5]

Struktur

Baxter International gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche: BioScience und Medical Products.[3]

BioScience ist der forschungsintensivste Unternehmensbereich und erzielte 2011 einen Umsatz von 6,1 Milliarden US-Dollar. Der Bereich ist weltweit führend in der Behandlung von Hämophilie und anderen Blutgerinnungsstörungen, Immundefekten, intraoperativer Wundversorgung und in der Entwicklung von Impfstoffen, die lebensbedrohliche Erkrankungen verhindern.

Der Bereich Medical Products erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von 7,8 Milliarden US-Dollar. Der Geschäftsbereich entwickelt Arzneimittel und Verabreichungssysteme für die Anästhesie, Infusionstherapie, Onkologie und Schmerztherapie und ist einer der führenden Anbieter für Medizinprodukte und Präparate für die Dialyse. Schwerpunkt ist die Peritonealdialyse – eine Form der Dialyse, die zu Hause durchgeführt werden kann und sich leichter als die Blutwäsche (Hämodialyse) im Zentrum in den Alltag der Patienten integrieren lässt.

Eine große Expertise besteht auch im Bereich künstliche Ernährung (parenterale Ernährung).[3]

Geschichte

Das Unternehmen wurde 1931 von Don Baxter gegründet und beschäftigte sich zunächst mit der Produktion und dem Vertrieb von Infusionslösungen. Es belieferte damit die amerikanischen Streitkräfte, die im Zweiten Weltkrieg einen erhöhten Bedarf an entsprechendem Material hatten. Es konnte expandieren, andere Unternehmen übernehmen und in den 1950er Jahren international tätig werden. Die Entwicklung einer künstlichen Niere durch Willem Kolff, der 1950 von den Niederlanden in die USA emigrierte, gab dem Unternehmen Anschub. Der von Kolff entwickelte „Twin Coil“-Dialysator war das erste kommerziell erhältliche Gerät seiner Art.[6] 1961 ging Baxter an die Börse und engagierte sich im Folgenden beim Bau von Oxygenatoren für die Herz-Lungen-Maschine und der Herstellung von Gerinnungsfaktoren. 1975 bezog das Unternehmen seine heutige Zentrale in Deerfield. Auch an der Entwicklung der maschinellen Autotransfusion war Baxter mit einem Zellseparator beteiligt. Baxter expandierte weiter international und übernahm andere Unternehmen der Biotechnologie. [7]

Baxter Produktinnovationen[8]
1931 Firmengründung
1931 Erste kommerziell hergestellte IV Lösungen
1939 erste sterile Vakuumbehälter zur Blutentnahme
1941 Erster Behälter zur Plasmatrennung und -aufbewahrung
1956 Erste industriell hergestellte künstliche Niere
1959 Erster flexibler Blutentnahme-Beutel aus Kunststoff
1968 Erstes industriell hergestelltes Faktor-VIII-Konzentrat
1971 Erster Kunststoffbeutel für Infusionslösungen
1974 Erste gebrauchsfertige Infusionslösungen vermarktet
1977 Erste Therapie für Patienten mit Hämophilie, die Antikörper gegen Gerinnungsfaktor VIII oder IX entwickelt haben
1978 Erstes ambulantes Peritonealdialyse-System
1979 Erster automatischer Blutzellenseparator
1982 Erstes hitzebehandeltes Faktor-VIII-Konzentrat
1988 Erstes Faktor-VIII-Konzentrat, das mit monoklonalen Antikörpern hochgereinigt wurde
1991 Erstes nadelloses System für intravenöse Therapien
1992 Herstellung des ersten rekombinanten Gerinnungsfaktor VIII
1997 Erster Dreikammer-Beutel für parenterale Ernährung
2003 Erstes Faktor-VIII-Konzentrat, das ohne menschliche oder tierische Plasmaproteine hergestellt wird
2005 Erstes Albumin in flexiblem Kunststoffbehälter
2007 Erster nadelloser Infusionsadapter mit antimikrobieller Beschichtung
2009 Zulassung des ersten zellkulturbasierten H1N1-Pandemie-Influenza-Impfstoffs
2011 Erster Dreikammer-Beutel für parenterale Ernährung in der Neonatologie

Standorte

Österreich

Baxter ist mit 4.000 Mitarbeitern eines der größten forschenden und produzierenden Pharma- und Biotech-Unternehmen Österreichs.[9] Zugleich ist Österreich der größte Standort von Baxter International Inc. außerhalb der USA und – mit Niederlassungen in Wien und Orth an der Donau – der wichtigste Forschungsstandort des Geschäftsbereiches Baxter BioScience weltweit. Mehr als 900 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland arbeiten hier an der Erforschung neuer Wirkstoffe und an der Weiterentwicklung bereits am Markt befindlicher Medikamente. Schwerpunkte des Bereiches BioScience bilden die Entwicklung und Produktion biotechnologischer und biopharmazeutischer Therapeutika. 90 Prozent der in Österreich entwickelten und hergestellten Arzneimittel gehen in den Export. Baxter gliedert sich in Österreich in drei operative Gesellschaften: die Baxter AG, die Baxter Innovations GmbH und die Baxter Healthcare GmbH.

Die Baxter AG ist mit der Produktion von plasmatischen und rekombinanten (das heißt biotechnologisch hergestellten Proteinen) Medikamenten und der Herstellung von Impfstoffen des Geschäftsbereiches BioScience befasst. Sie betreibt sieben Plasmazentren in mehreren österreichischen Bundesländern und ist für den Erwerb und die Gewinnung von Blutplasma für die Herstellung lebenswichtiger Medikamente verantwortlich. In Wien befindet sich die größte europäische Plasmafraktionierung des Unternehmens. Die Baxter AG beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter (Stand Dez. 2011).

In der Baxter Innovations GmbH in Wien und Orth an der Donau sind die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens in Österreich gebündelt. Zwei Drittel der Forschungsaktivitäten von Baxter – zum Beispiel die Erforschung neuer Impfstoffe, neuer therapeutischer Proteine, Stammzellentherapien oder Substanzen zur Wund- und Knochenheilung – finden in Österreich statt. Mehr als 75 Prozent der für Baxter BioScience, den forschungsintensivsten Bereich des Unternehmens, tätigen Wissenschaftler sind in Österreich ansässig. Rund 900 Forscher aus dem In- und Ausland arbeiten hier an neuen Wirkstoffen und der Weiterentwicklung bereits am Markt befindlicher Medikamente. Ein Forschungsschwerpunkt von Baxter in Österreich liegt auf Blutgerinnungsstörungen, insbesondere Hämophilie. In Wien wurde zum Beispiel das 2003 zugelassene, weltweit erste Faktor-VIII-Konzentrat ohne Verwendung menschlicher und tierischer Bestandteile entwickelt. Das Forscherteam von BioSurgery arbeitet derzeit an der Kombination der Fibrinklebung mit Wachstumsfaktoren zur Unterstützung der Wundheilung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Virologie. Bereits 1976 kam der weltweit erste FSME-Impfstoff (zur Vorbeugung gegen Hirnhautentzündung nach Zeckenbiss) auf den Markt. Baxter ist weltweit ebenfalls ein wichtiges Unternehmen bei der Bekämpfung von Pandemien. In Österreich wurde die serum- und plasmaproteinfreie Verozell-Technologie für die rasche Herstellung von Pandemie-Impfstoffen entwickelt.

Die Baxter Healthcare GmbH ist für den Vertrieb von Baxter Produkten beider Geschäftsbereiche (BioScience und Medical Products) in Österreich verantwortlich.

Deutschland

In Deutschland[10] wurde die erste Niederlassung des Unternehmens bereits 1960 gegründet. Seitdem ist das internationale Unternehmen Baxter auch in Deutschland vertreten. Neben der Zentrale in Unterschleißheim bei München ist Baxter in Deutschland mit zwei Produktionsanlagen in Halle/Westfalen und Bielefeld sowie einem Zentrallager in Höchstadt a. d. Aisch ansässig. Das Unternehmen beschäftigt rund 950 Mitarbeiter in Vertrieb, Marketing und Produktion. Das Unternehmen gliedert sich in Deutschland in zwei operative Gesellschafen: der Baxter Deutschland GmbH sowie der Baxter Oncology GmbH.

Baxter Oncology ist mit zwei Produktionsstandorten in Deutschland vertreten. Die Hochtechnologie-Standorte befinden sich in Halle/Westfalen und Bielefeld. Diese Unternehmenssparte entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Produkte, die in der Behandlung von Krebspatienten zum Einsatz kommen. Besondere Bedeutung haben die Präparate in der Therapie von Brust- und Darmkrebs sowie bei Non-Hodgkin-Lymphomen.

Die Baxter Deutschland GmbH ist die Unternehmenszentrale in Deutschland und für den Vertrieb von Baxter Produkten beider Geschäftsbereiche (BioScience und Medical Products) verantwortlich.

Schweiz

Baxter beschäftigt in der Schweiz[11] rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist seit über 30 Jahren in der Schweiz präsent. Die Marketing & Vertriebsorganisation für die Schweiz, die Baxter AG, ist in Volketswil. Produktionsstätten sind in Neuchâtel, Campocologno und San Vittore. Der europäische Hauptsitz von Baxter, die Baxter SA, befindet sich ebenfalls in der Schweiz. Diese ist in Opfikon (Kanton Zürich) ansässig.

Produkte

Faktor-VIII-Präparat von Baxter

Das Produktspektrum von Baxter umfasst Medikamente für die Anästhesiologie und Intensivmedizin, die teilweise aus Blutspenden gewonnen werden und das Gerinnungs- und das Immunsystem beeinflussen. Weiterhin werden Impfstoffe und Zytostatika hergestellt. Baxter vertreibt medizintechnische Geräte und Medizinprodukte für die Transfusionsmedizin, die Infusions- und Schmerztherapie, und die Behandlung von Niereninsuffizienz.[12] Des Weiteren ist Baxter im Bereich der Ernährungsmedizin tätig, spezialisiert auf parenterale Ernährung. Wichtigstes Produkt ist hier Olimel – ein Dreikammerbeutel für die parenterale Ernährung.

Gesellschaftliches Engagement

Baxter ist bekannt für sein Engagement für Nachhaltigkeit. Es ist eines von drei Healthcare-Unternehmen weltweit und das einzige US-Unternehmen im Gesundheitswesen, das seit 2005 jedes Jahr in die Liste der Global 100 aufgenommen wurde. Diese Liste eines kanadischen Magazins für „sauberen Kapitalismus“ beinhaltet die 100 nachhaltigsten Großunternehmen weltweit. Sie wird jährlich während des Weltwirtschaftsforums in Davos präsentiert. 2012 befand sich Baxter auf Rang 86.[13][14]

Qualitätsmängel

HIV-kontaminierte Blutprodukte

Wie andere Pharmaunternehmen auch, war Baxter in den „Blutskandal“ um mit HIV kontaminierte Blutprodukte verwickelt, die in den 1980er Jahren weltweit auf den Markt gebracht wurden. Viele Hämophiliepatienten erkrankten und starben an AIDS. Mit der Entwicklung des gentechnisch hergestellten Octocog-alfa konnte später dieses Risiko ausgeschlossen werden. Die Pharmaunternehmen zahlten Entschädigungen. [15] [16] [17]

Rückruf von Heparinpräparaten

Ende 2007 und Anfang 2008 kam es nach der Gabe von Heparin des Herstellers Baxter in den USA bei etwa 800 Patienten zu schweren allergischen Reaktionen. 19 Menschen starben. Baxter stellte die Produktion ein, das Medikament wurde jedoch zunächst weiter verwendet.[18] Im Folgenden wurde es von Markt genommen und zurückgerufen.[19] Der von Baxter angekaufte Rohstoff war mit einer dem Wirkstoff ähnlichen Substanz verunreinigt, was die Aufklärung der Vorfälle erschwerte. Es handelte sich um übersulfatiertes Chondroitinsulfat, das wie Heparin zu den Mucopolysacchariden zählt. Der Baxter-Lieferant SPL hatte Rohheparin aus China bezogen. Dort entstand die Verunreinigung. Sie wurde möglicherweise aus Kostengründen absichtlich herbeigeführt.[20] [21]

In Deutschland traten im gleichen Zeitraum nach der Verwendung von Heparin eines anderen Herstellers ca. 80 Fälle schwerer allergischer Reaktionen auf. Auch hier war verunreinigter Rohstoff aus China bezogen worden.[22]

Der Skandal um kontaminiertes Heparin aus schlecht kontrollierten chinesischen Fertigungsstätten nahm internationale und herstellerübergreifende Ausmaße an. Kontaminiertes Heparin konnte in zwölf Ländern von Europa bis Japan und Australien sichergestellt werden. China war der weltweit größte Produzent von Heparin. Um eine Kontamination mit BSE-Erregern zu vermeiden, war man bei der Herstellung von Heparin von Rinderlunge zu Schweinedarm als Rohstoff übergegangen. China konnte aufgrund der Ernährungsgewohnheiten seiner großen Bevölkerung den Bedarf maßgeblich decken. Dabei kam es zur Arzneimittelfälschung in krimineller Absicht. Die beteiligten chinesischen Unternehmen waren teilweise nur als Hersteller chemischer oder landwirtschaftlicher Produkte lizenziert. So waren sie geringerer Kontrolle durch chinesische oder ausländische Aufsichtsbehörden unterworfen, als wenn sie als Pharmaunternehmen aufgetreten wären.[23]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Unternehmensüberblick von Baxter International Inc. Abgerufen am 6. Dezember 2012.
  2. Unternehmensüberblick von Baxter in Deutschland. Abgerufen am 6. Dezember 2012.
  3. 3,0 3,1 3,2 Baxter International: Profil. Abgerufen am 22. Dezember 2012.
  4. Baxter Österreich: Forschungsstandort Österreich. Abgerufen am 10. November 2010.
  5. Great Place to Work: Beste Arbeitgeber in Österreich. Abgerufen am 22. Dezember 2012.
  6. Dialysis museum. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  7. Baxter Österreich: Unternehmensgeschichte. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  8. Baxter International: Unternehmensbroschüre. Abgerufen am 22. Dezember 2012.
  9. Baxter Österreich: Überblick. Abgerufen am 16. Dezember 2012.
  10. Baxter Deutschland: Unternehmensüberblick. Abgerufen am 16. Dezember 2012.
  11. Baxter Schweiz: Daten und Fakten. Abgerufen am 16. Dezember 2012.
  12. Baxter Deutschland: Produktportfolio. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  13. Rangliste 2012 von Global 100 (engl.). Abgerufen am 6. Dezember 2012.
  14. CSR News: GE führt Corporate Knights Global 100 Ranking an. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  15. Deutsches Ärzteblatt 1996. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  16. Die Welt, 25. Oktober 2003: Hamsterzellen produzieren Gerinnungsfaktor. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  17. Deutsches Ärzteblatt 1997. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  18. Handelsblatt, 12. Februar 2002: Produktion von Heparin gestoppt. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  19. Internetseite der FDA, Archiv. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  20. Spiegel online, 20. März 2008: Heparin-Verunreinigung identifiziert. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  21. Deutsches Ärzteblatt, 20. März 2008: Heparin: FDA bestätigt Kontamination mit Chondroitinsulfat. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  22. Deutsches Ärzteblatt, 7. März 2008: Heparin-Rückruf auch in Deutschland. Abgerufen am 20. Oktober 2010.
  23. Pharmazeutische Zeitung online, Titel Januar 2010: Lehren aus dem Heparin-Skandal. Abgerufen am 20. Oktober 2010.

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