Allwetterzoo Münster


Allwetterzoo Münster
Motto Tiere „hautnah“ erleben!
Ort Sentruper Straße 315,
48161 Münster
Fläche 30 Hektar
Eröffnung 2. Mai 1974
Tierarten 314 Tierarten[1]
incl. von und nach auswärts eingestellter Tiere
Individuen 3206 Tiere[1]
incl. von und nach auswärts eingestellter Tiere
Organisation
Leitung Jörg Adler (Zoologischer Direktor)
Werner Schmitz (Kaufmännischer Direktor)
Trägerschaft Stadt Münster,
Westfälischer Zoologischer Garten Münster GmbH
Förderorganisationen Westfälischer Zoologischer Garten e. V. Münster
Zoo Münster Eingangsbereich.jpg
Die nach einem Original von Karl Ehlers aus dem Jahre 1972 von Ludwig Dinnendahl im Jahre 1977 aus Eisen gefertigte Skulptur „Ineinandergefügt“ steht auf dem Vorplatz des Allwetterzoos Münster.[2]
http://www.allwetterzoo.de
Lage
Allwetterzoo Münster (Nordrhein-Westfalen)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Koordinaten: 51° 56′ 47″ N, 7° 35′ 30″ O

Der Allwetterzoo Münster ist ein Zoo im westfälischen Münster. Träger des Zoos ist die „Allwetterzoo Münster Westfälischer Zoologischer Garten Münster GmbH“.

Er trägt seinen Namen aufgrund der von den Zooarchitekten bei der Errichtung angelegten „Allwettergänge“, die es ermöglichen, viele Häuser des Zoos auf überdachten Wegen zu erreichen. Der Zoo wurde am 2. Mai 1974 eingeweiht und ist der Nachfolger des im Jahr 1875 gegründeten Zoologischen Gartens zu Münster. Dieser wurde zum Jahresende 1973 geschlossen. Die Westdeutsche Landesbank suchte nach einem gut gelegenen Grundstück für einen geplanten Neubau. Weil den Stadtvätern sehr daran lag, das Unternehmen in Münster zu halten, wurde der Bank das Gelände des alten Zoos angeboten. Dafür wurde dem Münsteraner Zoo im Austausch ein größeres Areal außerhalb des Stadtzentrums in Sentrup angeboten. Daraufhin entstand der heutige, in einem Waldgelände nahe dem Aasee gelegene Allwetterzoo Münster.

In den Folgejahren des Neuanfangs galt es, die Zooanlage entsprechend um- und neuzugestalten und diese im Sinne der Erhaltung der Tierarten sowie den Bedürfnissen der Besucher anzupassen.

Zoo heute

Heute sind im Allwetterzoo auf rund 30 Hektar etwa 300 verschiedene Tierarten zu besichtigen. Zu den Attraktionen zählen das Menschenaffenhaus, das Löwenhaus, das Bärenhaus sowie das Aquarium. Weiterhin gibt es ein Elefantenhaus, ein Tropenhaus und einen Streichelzoo sowie ein Delfinarium. Für dieses war die Schließung bis Ende 2012 vorgesehen, die jedoch derzeit auf unbefristete Zeit verschoben ist.[3][4][5]vorbeiVorlage:WarnungVorlage:Zukunft/Ohne Kategorie

Tieranlagen

Orang-Utan-Weibchen mit Baby im Affenhaus
Watvogelanlage
Elefantenfütterung (mit Spezialfutter unter Aufsicht)
Panorama des alten Zoos

Tiere hautnah

An unterschiedlichen Stellen können die Besucher des Allwetterzoos die Tiere unmittelbar erleben:

  • Elefantenfütterung
  • Pinguinmarsch
  • Fütterung von Pinguinen und Kegelrobben
  • begehbare Anlagen für kleinere Affenarten
  • Tropenhaus
  • Ara-Voliere
  • Streichelzoo mit Ziegen, Ponys, Hühnern und einem Schwein
  • begehbare Voliere mit Gebirgsloris im Elefantenhaus

Artenschutz

Die von der Ausrottung bedrohten nordpersischen Leoparden sind so selten geworden, dass jede Nachzucht von besonderer Bedeutung ist. Für diese Art gibt es ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm, dessen Zuchtbuch vom Allwetterzoo geführt wird.

Das erste Artenschutzzentrum eines deutschen Zoos betreibt Schutzprojekte in Vietnam und Kambodscha und ist Sitz der Stiftung Artenschutz. In diesem Rahmen konnten 2012 in Vietnam nach fünfjähriger Projektvorbereitungszeit zwei Goldkopflanguren-Weibchen, eine der seltensten Affenarten weltweit, erfolgreich umgesiedelt werden.[6]

Die Delphinarium Münster GmbH im Allwetterzoo Münster unterstützt die in Südamerika tätige Umweltschutzgesellschaft Yaqu Pacha.vorbeiVorlage:WarnungVorlage:Zukunft/Ohne Kategorie

Im Zoo untergebrachte Einrichtungen

Der Allwetterzoo in den Medien

Die im Allwetterzoo produzierte Tier-Doku Serie Pinguin, Löwe & Co. wurde 2006 von der ARD gesendet. Die Sendung vermittelte einen Einblick hinter die Kulissen des Zoos. Pfleger und Tierarzt wurden bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Die Zuschauer sollten so einen Einblick in die Berufswelt und den Alltag eines Zoos erhalten. Die Dreharbeiten begannen im November 2005, jede der Folgen dauert 50 Minuten. Diese Dokumentation entstand aufgrund des großen Erfolges der Sendung Elefant, Tiger & Co., die im Zoo Leipzig gedreht wurde. Aufgrund des großen Erfolges von Pinguin, Löwe & Co. wurden 40 neue Folgen von der Produktionsfirma Encanto im Frühjahr 2008 produziert.

Im Mai und Juni 2006 gab es einige Sendungen des WDR über den Zoo, unter anderem mit Interviews mit einigen Tierpflegern, Berichterstattungen über Jörg Adler sowie den Beschäftigungsmöglichkeiten der Tiere. Der Schwan „Petra“ zog ebenfalls Medienberichterstattung auf sich, als er mit seinem Tretboot 2006 und 2007 im Zoo überwinterte. Ebenfalls durch diverse Auftritte im Fernsehen bekannt ist der Brillenpinguin Sandy, der zu den bekanntesten Zootieren Deutschlands gehört.

Geschichte

1871 bis 1918

Am 25. Juli 1871 wurde der heutige Zooverein als „Westfälischer Verein für Vogelschutz, Geflügel- und Singvögelzucht“ gegründet. Im Dezember 1873 veröffentlichte Professor Hermann Landois seinen „Aufruf zur Errichtung eines Westfälischen zoologischen Gartens zu Münster“[7] und es wurde eine Gesellschaft zur Errichtung eines Tiergartens gegründet. Am 26. Juni 1875 erfolgte die Eröffnung des Westfälischen Zoologischen Gartens. Landois trat 1876 als Direktor des Zoologischen Gartens zurück. Ebenfalls 1876 wurde das neue Affenhaus mit Landoisklappen eingeweiht. Ein Bärenkäfig folgte 1878. Besonders 1879 fanden sogenannte Nubier-Vorstellungen statt, wo Gruppen aus Afrika öffentlich gezeigt wurden. 1883 wurde ein Wolfsbau und im Folgejahr ein Saupark eröffnet. 1886 wurde das erste Aquarium eröffnet. 1890 bezogen Rentiere den Zoo. Am 26. Juni 1891 erfolgte die Einweihung des Provinzialmuseums für Naturkunde. 1892 bezieht Landois seinen Wohnsitz im Zoo, in dem erstmals Elefanten zu sehen waren. Das Elefantenhaus im orientalischen Stil wurde zum Wahrzeichen des alten Zoos an der Promenade. Die Indische Elefantendame „August“ wurde erster Bewohner des Elefantenhauses. 1893 wurde ein Vogel-Warmhaus errichtet, das 1896 für erste Löwen und andere Großkatzen umgebaut wurde.1899 wurde der Oberwärter Wenzel Beer durch Hermann Landois angestellt. Beer trat in den Folgejahren in Münster gelegentlich als Raubtierdompteur auf. Er vermittelte der Elefantenkuh „August“ einige Fertigkeiten, beispielsweise das Spielen von Mundharmonika und Drehorgel, den Umgang mit circensischen Podesten und Geräten. Zu jener Zeit waren dies beliebte, öffentliche Attraktionen. 1900 wurde das Raubtierhaus eröffnet und noch zu Lebzeiten Landois das Landois-Denkmal eingeweiht. Der Neubau des Bärenzwinger erfolgte 1908. Im Folgejahr wurde das Kleinsäugerhaus eröffnet. Der erste Königstiger sowie Schneeleoparden erreichten 1910 den Zoo. Ein Eisbärenpaar folgte 1911. Das später als Vivarium genutzte zweite Affenhaus wurde 1912 gebaut.

1918 bis 1946

Der Zooverein bekam einen neuen Namen. Der „Westfälische Verein für Vogelschutz, Geflügel- und Singvögelzucht“ wurde 1921 in den Verein „Westfälischer Zoologischer Garten e.V.“ umbenannt.

In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Zoo weiter ausgebaut. Ein Rinderhaus wurde 1924 eröffnet und 1927 das Kamelhaus in Betrieb genommen. Im Jahr 1928 wurde der Bärenzwinger erweitert. Die ersten Seelöwen erreichten 1929 den Zoo. Neuzugänge in den folgenden Jahren waren Schimpansen und das Flusspferd „Fefi“. Die Einrichtung des Seelöwenbeckens erfolgte 1930. Das Eingangsgebäude wurde 1931 errichtet. 1935 wurde der Ententeich angelegt sowie die Erweiterung des Zoogeländes um das Dreieck vorgenommen. Im Jahr 1936 konnte ein neues Raubtierhaus in Betrieb genommen werden.

Im Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Gebäude zerstört und viele Tiere verloren ihr Leben. Die beiden letzten Elefanten gingen als Reparationsleistung nach Belgien. Der Tiergarten wurde 1944 zu 75 % zerstört. Am 6. August 1946 konnte er wiedereröffnet werden.

1946 bis 1973

Im Jahr 1950 konnte wieder ein Elefant in das nur leicht beschädigte Elefantenhaus einziehen. Ihm folgten im selben Jahr Zebras und ein Jahr später Leoparden. Riesenkängurus kamen 1955 in den Zoo. 1956 fand mit Fertigstellung des neuen Raubtierhauses der Wiederaufbau seinen Abschluss. Eine Galápagos-Riesenschildkröte kam 1957. Im Folgejahr entstand ein erster Fernsehfilm über den Zoo. Aufgrund mehrerer toter Tiere wegen falschen Futters wurde 1959 ein Fütterungsverbot für Besucher erlassen. 1962 zogen Ameisenbären in den Zoo und das Schweinehaus wurde eröffnet. Wisente wurden 1963 im Zoo begrüßt. 1964 besuchten erstmals im Jahr über 500.000 Besucher den Zoo. 1966 wurde das Tropenhaus eröffnet. 1967 wurde die Einigung über den Tausch des alten Zoogeländes an der Promenade gegen ein größeres Areal auf der Sentruper Höhe erreicht. Nach fast hundertjährigem Bestehen schloss der alte Zoo Silvester 1973 seine Tore.

Seit 1974

Im Februar 1974 waren Löwen und Tiger die ersten Tiere im neuen Allwetterzoo. Die meisten Tiere wurden über den Aasee verschifft. Am 2. Mai 1974 erfolgte die Schlüsselübergabe durch den Architekten Bernhard Kösters für den Allwetterzoo und die Tore des neu errichteten Zoos öffneten sich für die Besucher. Am 3. August 1974 wurde das Delfinarium eröffnet. Die städtebauliche Planung des Zoos stammt vom Münsteraner Architekten Harald Deilmann, die Landschaftsplanung von Günther Grzimek.

Im Jahr 1974 besuchten den Zoo erstmals über eine Million Besucher. 1978 entstand ein Streichelzoo mit Ziegen. 1990 zog ein Bongopaar in den Zoo. Ab 1993 waren Geparde zuerst beim Delfinarium, dann seit 1997 zwischen Giraffenhaus und Zoorestaurant auf den etwa 7500 m² umfassenden Feuchtwiesen heimisch. 1994 wurde ein neues Elefantenhaus für die Zuchtgruppe der asiatischen Elefanten eröffnet. 1998 bis 1999 wurden Freianlagen für Kattas und Guerezas eröffnet. Ab 1999 konnte das Delphinarium auch ganztägig außerhalb der Vorstellungen besucht werden. Es musste hierfür kein zusätzliches Eintrittsgeld mehr entrichtet werden. 2000 wurde die „Orangerie“, eine Anlage für Orang-Utans, eröffnet. Im Mai 2005 wurde der Kinder- und Pferdepark, im Juni 2005 die Biocity Münster eröffnet. Im Jahre 2011 wurde mit dem Umbau der Elefantenanlage zu einem neuen, größeren „Elefantenpark“ begonnen. Im gesamten Dezember 2012 wurde den Besuchern des Zoos freigestellt, ihren Eintrittspreis selber festzulegen, um für einen Besucheraufschwung im saisonal bedingt am schwächsten besuchten Zeitraum des Jahres mit gerade einmal etwa 10.000 bis 12.000 Gästen zu sorgen.[8][9] Der Allwetterzoo Münster ist dabei der erste Zoo Deutschlands, der das Konzept Pay-What-You-Want anwendet.[8][9]

Tierzahlen

Während Professor Landois Anfangs noch das Ziel hatte, ausschließlich „die in Europa einheimischen Säugethiere möglichst vollzählig“ zu zeigen, verlangte das Publikum schon bald nach Tieren aus anderen Kontinenten. Bereits im Jahr 1876 wurde ein Affenhaus errichtet.

Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung des Tierbestandes im Zoo:

Datum insgesamt Säugetiere Vögel Reptilien Amphibien Fische Wirbellose
Arten Tiere Arten Tiere Arten Tiere Arten Tiere Arten Tiere Arten Tiere Arten Tiere
1914 218
31. März 1930 210 618
31. März 1934 293 860 90 226 197 625 6 9
31. Dezember 1950 162 474 45 137 137 283 9 44 1 8
Sommer 1956 330 920
31. Dezember 1962 341 1164
31. Dezember 1965 337 1202
Sommer 1972 380 1700
April 1975 408 1355 83 396 169 489 60 143 2 2 86 277 8 48
31. Dezember 1979 423 1970
31. Dezember 1984 391 2030
31. Dezember 1989 352 2242
31. Dezember 1994 338 2220
31. Dezember 1999 319 3401 63 584 105 586 33 192 11 221 75 1165 32 653
31. Dezember 2005 368 3518 73 650 98 558 52 230 10 137 100 1516 35 427
31. Dezember 2008 302 3088 64 580 78 517 29 148 7 43 78 1339 46 461

Leitung des Zoos

Bis Ende der 1950er Jahre war der Vereinsvorsitzende als Leiter des geschäftsführenden Ausschusses der Direktor, der zoologische Leiter amtierte als Inspektor. Erst seit 1960 trägt er den Titel eines Zoodirektors. Seit dem Neubau des Zoos war dieser als Aktiengesellschaft Westfälischer Zoologischer Garten AG, getragen vom Zooverein und von der Stadt Münster, organisiert. Seit 1985 leitet die Westfälischer Zoologischer Garten GmbH den Zoo.

Vorsitzende des Zoovereins Zoodirektoren
  • 1871–1876 Hermann Landois
  • 1876–1884 Franz v.Olfers
  • 1884–1894 Vormann
  • 1894–1905 Hermann Landois
  • 1906–1907 B. Wulff
  • 1907–1909 Paul Maerker
  • 1909–1910 Wohmann
  • 1910–1922 Ferdinand Verfürth
  • 1924–1928 Dr. Hermann Reichling
  • 1928–1933 Rincklage
  • 1933–1937 Karl Humborg
  • 1937–1945 Franz Falger
  • 1945–1948 Dr. Hermann Reichling
  • 1948–1952 Theodor Geringhoff
  • 1952–1959 Dr. Julius Rohr
  • 1959–1974 Matthias Lückertz
  • 1974–1979 Heinrich Stadtbäumer
  • 1979–1982 Dr. Werner Schulze Buschhoff
  • 1982–1997 Rudolf Wilbrand
  • 1997–2001 Dr. Ralph Ziegler
  • 2001–2008 Dr. Katharina Krüger
  • seit 2008 Helge Peters
  • 1875–1905 Hermann Landois
  • 1908–1925 Heinrich Goffart
  • 1925–1933 Richard Neuhaus
  • 1933 Abel
  • 1934 Goffart
  • 1934–1936 M. Hans Bungartz
  • 1936–1945 Heinz Randow
  • 1945–1948 Dr. Hermann Reichling
  • 1949–1957 Dr. Ludwig Zukowsky
  • 1957–1960 Dr. Heinemann
  • 1960–1980 Dr. Helmut Reichling
  • 1980–1994 Dr. Götz Ruempler
  • seit 1994 Dipl.-Argr.-Ing. H. Jörg Adler
Vorsitzende des Aufsichtsrates Kaufmännische Leiter
  • 1969–1974 Werner Weritz
  • 1974–1979 Rudolf Wilbrand
  • 1979–1982 Tono Dreßen
  • 1982–1989 Udo Kreyenborg
  • 1990–2002 Karl August Peters
  • seit 2002 Rainer Knoche
  • 1969–1979 Dr. Holm Oberstadt
  • 1979–1980 Wolfram Sobtta
  • seit 1981 Werner Schmitz

Besucherzahlen

Jahr Besucher
1921/22 129.102
1922/23 127.739
1924/25 137.078
1928/29 178.711
1932/33 145.405
1936/37 178.185
1950 199.680
1955 327.707
1962 470.000
1964 >500.000
1974 1.242.431
1979 767.129
Jahr Besucher
1984 825.096
1989 845.997
1994 718.127
1999 830.903
2003 908.447
2004 895.200
2005 977.324
2006 1.031.337
2007 1.018.754
2008 950.760
2009 991.990
2010 871.427

Galerie

Siehe auch

Literatur

  • Von Landois zum Allwetterzoo : 125 Jahre Zoo in Münster / Zoo-Verein, Westfälischer Zoologischer Garten e.V. Münster, Münster: Schüling, 2000, ISBN 3930962144
  • Zoonachrichten: Einmal im Jahr herausgegeben, kostenlos an der Zookasse erhältlich
  • Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor. Geschichten aus Münsters altem Zoo / DVD / LWL-Medienzentrum für Westfalen, LWL-Muesumsamt für Westfalen, Münster 2009. ISBN 978-3-939974-10-9

Weblinks

Commons: Allwetterzoo Münster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Allwetterzoo Münster – Zahlen und Fakten. Abgerufen am 30. November 2009.
  2. Allwetterzoo Münster – Wir über uns – Kunst. Abgerufen am 28. März 2011 (Website des Allwetterzoos Münster mit den Beschreibungen zu den ausgestellten Kunstobjekten.).
  3. Maryam Schumacher: Das langsame Sterben der Delfinarien. Spiegel Online, 4. Oktober 2010, abgerufen am 26. Februar 2012.
  4. Geld fehlt: Delfine verlassen bis Ende 2012 den Allwetterzoo. Münstersche Zeitung, 10. September 2012, abgerufen am 21. November 2012.
  5. Delfine bleiben länger in Münster als erwartet. In: Welt. 7. Januar 2013, abgerufen am 14. Januar 2013.
  6. Artenschutz: Allwetterzoo siedelt extrem seltene Affen in Vietnam um. Münstersche Zeitung, 20. November 2012, abgerufen am 21. November 2012.
  7. Hermann Landois: Aufruf, Statuten und Plan zur Errichtung eines westfälischen zoologischen Gartens zu Münster. Münster 1873, Digitalisat der ULB Münster
  8. 8,0 8,1 Helmut Etzkorn: Allwetterzoo Münster: Besucher bestimmen den Eintrittspreis selbst. Münstersche Zeitung, 19. November 2012, abgerufen am 21. November 2012.
  9. 9,0 9,1 Martina Döbbe: Lust auf Zoo neu wecken: Besucher bestimmen ihren Eintritts-Preis selbst. Westfälische Nachrichten, 20. November 2012, abgerufen am 21. November 2012.

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