Natur


Natur (lat.: natura, von nasci „entstehen, geboren werden“, griech. semantische Entsprechung φύσις, physis, vgl. „Physik“) bezeichnet in der westlichen Philosophie in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Der Begriff wird jedoch unterschiedlich und bisweilen in sich widersprechenden Bedeutungen verwendet, weshalb es öfter strittig ist, was zur Natur gehört und was nicht. Die wichtigsten Bedeutungen des Naturbegriffs sind "1. das Sein im Ganzen, der Kosmos, 2. ein Teil der Wirklichkeit, der mit einem nichtnatürlichen Bereich – z. B. dem Göttlichen, Geistigen, Kulturellen, Künstlichen oder Technischen – kontrastiert ist, 3. eine Eigenschaft der Wirklichkeit bzw. eines Wirklichkeitsbereiches und 4. das Wesen eines Gegenstandes."[1]

Man unterscheidet zwischen belebter Natur (biotisch, z. B. Pflanzen, Tiere) und unbelebter Natur (abiotisch, z. B. Steine, Flüssigkeiten, Gase). Die Begriffe „belebt“ beziehungsweise „unbelebt“ sind dabei eng mit den Begriffsklärungen von Lebewesen und Leben verbunden, und in den Kontext philosophischer oder weltanschaulicher Anschauungsweise eingebunden.

Natur als Gegenbegriff zur Kultur

In westlichen Kulturkreisen wird mit Natur im Allgemeinen das bezeichnet, was nicht vom Menschen geschaffen wurde, im Gegensatz zur (vom Menschen geschaffenen) Kultur.

Ob der Mensch selbst zur Natur gehört oder nicht, ist bereits nicht mehr gesellschaftlicher Konsens. Im ersten Fall spricht man auch von außermenschlicher Natur, um auszudrücken, dass Menschen ansonsten Teil der Natur sind, wobei sich der Naturbegriff damit dem Begriff Umwelt annähert.

Naturereignisse, Naturerscheinungen sind unter anderem Regen oder Gewitter, das Klima insgesamt. Dass auch diese natürlichen Phänomene längst nicht mehr von der Kultur des Menschen unbeeinflusst sind, passt nicht zu dieser tradierten Auffassung. Der menschliche Umgang mit der Natur wird immer häufiger zum Gegenstand einer Kritik an der Kultur, an Gesellschaftssystemen oder Regierungen.

Heute stellen sich in dieser Hinsicht mehr denn je kritische Fragen: ökologische Probleme wie Rohstoffverknappung und Umweltverschmutzung sind die Folgen der Übernutzung endlicher und erneuerbarer natürlicher Ressourcen. Ereignisse, die der Mensch nicht beherrschen kann, wie Erdbeben oder Vulkanausbrüche, sind im menschlichen Maßstab Naturkatastrophen. Die Forderung nach Eingriffen in das Naturgeschehen zum Schutz vor solchen Naturgefahren steht im Gegensatz zu der genannten Kulturkritik. Heute weiß man: Die Natur ist zerstörbar und kann sich in manchen Bereichen nicht aus eigener Kraft erneuern.

In unserem Sprachgebrauch vorhandene Wendungen wie „natürlich“ (selbstverständlich) oder „in der Natur der Sache“ verweisen auf die elementare Bedeutung des Begriffs Natur. Bereits in der Romantik war ein großes Interesse an der Natur - in Verbindung mit einer gesteigerten Hinwendung zu Innerlichkeit und Gefühlen – als Gegenbewegung zur Industrialisierung entstanden.

Natur als philosophischer Begriff der westlichen Welt

Der umgangssprachliche Gebrauch von natürlich oder unnatürlich und Ausdrücke wie „es liegt in der Natur der Sache“ weisen auf eine erweiterte Bedeutung hin. Möglich sind hier Deutungen wie „von der Natur gegeben“ oder „Bestimmung“.

Augustinus von Hippo unterscheidet zwischen einer materialen und einer formalen Definition der Natur. Für ihn ist Natur Wesen (essentia) und Substanz (substantia). Die Theologie folgt seit jeher der Frage nach dem Verhältnis von Natur und übernatürlicher Gnade.

Eine ausführliche Debatte innerhalb des philosophischen Zweiges der Ästhetik befasst sich mit dem „Naturschönen“ (im Kontrast zum in der Kunst erschaffenen Schönen).

Antike

In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit "Wesen" und "innerem Prinzip". Bei den Naturphilosophen, Platon, den Stoikern und Neuplatonikern bezog sich der Begriff "Natur" (altgr. φύσις, physis) auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzes (altgr. κόσμος, kosmos = Kosmos). Aristoteles wandte den Begriff dagegen vornehmlich auf die Einzeldinge an. Natur ist bei ihm das, was die Bestimmung und den Zweck des Seienden ausmacht. Sie betrifft sowohl die den Dingen innewohnende Kraft (Dynamis, Energeia) als auch den diesen zugehörigen Ort und die damit verbundene Bewegung. "Leichtes" steigt nach oben, "Schweres" sinkt nach unten.[2] Die Antike kannte jedoch auch bereits den Gegensatz von Natur und Satzung (Gesetz, altgr. νόμος, nomos), wobei Satzung dasjenige meint, was vom Menschen gesetzt wurde.[3]

Mittelalter

In der Scholastik wurde zwischen dem ewigen Schöpfergott, der "schaffenden Natur" (natura naturans) und der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata) unterschieden. Beides sind "strukturierende Prinzipien".[4]

Neuzeit

Als sich die Naturwissenschaft herauszubilden begann, wurde die Natur zumeist als die Gesamtheit zweckfreier, ausgedehnter Körper angesehen, die den Naturgesetzen unterworfen sind. Die antike Auffassung, dass die Natur das Wesen und die Entwicklung des Seienden bestimme, hielt sich lediglich hinsichtlich der "Natur des Menschen", wurde jedoch in jüngerer Zeit immer wieder kontrovers diskutiert. Der Begriff Natur bezog sich zunehmend auf das, was vom menschlichen Bewusstsein erforscht, erkannt und beherrscht werden kann (und soll).[4]

Diskurs seit 1990

Der heutige Diskurs um den Schutz der Natur bezieht sowohl die emotional erfassbare und mit ethischen Werten versehen Natur ein; als auch das rational abstrahierte "System Natur". Der Philosoph Ludwig Fischer sagt dazu:

„Wir bleiben darauf verwiesen, Natur als ein objektiv Vorgegebenes und als ein kulturell Konzeptioniertes zugleich denken zu müssen.“

Ludwig Fischer (Philologe)[5]

Probleme der Definition von Natur

Als philosophischer Begriff (vgl. Naturphilosophie) ist das, was natürlich (der Natur entstammend) und was nicht natürlich ist, vom Verhältnis der Menschen zu ihrer Umwelt geprägt. In diesem Zusammenhang steht Umwelt für das Nicht-Ich, das außerhalb des Ego des Menschen ist.

Der Begriff Natur ist nicht wertfrei, so wird auch von Naturkatastrophen, Naturgefahren oder Ähnlichem gesprochen. Natur wird zur menschlichen Existenz in Beziehung gesetzt. Dieses Verhältnis ist vor allem durch emotional, ästhetisch und religiös wertende, normative Einstellungen bestimmt (Oldemeyer 1983).

Natur als Nutzgegenstand

Die Kombination des anthropomorphen Naturverhältnisses der Frühzeit und des alttestamentlichen Menschenbildes, das dem Menschen gleichzeitig einen Beherrschungs- und Bewahrungsauftrag erteilt, führte in Europa seit dem Mittelalter zu einem technomorphen Naturverhältnis.

In der Aufklärung wurde die Natur dann vollständig dem Menschen zu seinen Zwecken nutzbar untergeordnet, und die Wildnis (Primärnatur) als noch zu Kultivierendes davon ausgeschieden. Diese technisch-utilitäre Einstellung wurde seit den naturphilosophischen Betrachtungen von Jean-Jacques Rousseau als Pervertierung des Naturzustandes aufgefasst und Natur sentimental gesehen, ohne jedoch die Trennung zwischen Mensch und „göttlicher Natur“ (Hölderlin) zu überwinden. Es manifestierte sich ein Verständnis, dass die „Natur als Gegenbegriff zur menschlichen Kultur und als einen sich selbst definierenden, untermenschlichen Gegenstand menschlicher Nutzung sah und teilweise noch sieht“, und zwar als „Grundlage und Rechtfertigung für eine hemmungslose Ausbeutung ohne normative Beschränkungen“ (Oldemeyer 1983).

Natur als ästhetischer und symbolischer Gegenstand

Lebensweltlich wird Natur in vielfältiger Weise als ästhetischer und symbolischer Gegenstand wahrgenommen, z.B.

  1. wenn Lebewesen bestimmter Art mit symbolischen Bedeutungen verknüpft sind (z.B. rote Rosen, weiße Lilien, der Wolf, der Fuchs, die Schlange),[6][7][8]
  2. Lebewesen als regionales oder nationales Symbol dienen (wie der Adler in Deutschland, der Weißkopfseeadler in den USA und der Kiwi in Neuseeland),
  3. ein Gebiet als Landschaft oder Wildnis betrachtet wird[9][10][11][12][13] oder
  4. ein Naturphänomen Gegenstand der ästhetischen Kontemplation oder Imagination ist.[14][15]

Integratives Naturverständnis

Auf Basis der Ökologie, die als biologische Teildisziplin gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand, und später der Kybernetik wurde die Natur als selbstregulierendes System begriffen. Es entstand das „Wir-Welt-Verhältnis“ (Oldemeyer 1983).

Mit der Popularisierung der Ökosystemforschung gewinnen seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts mehr Menschen in den Industriestaaten die Einsicht, dass Natur nicht als Ganzes zu begreifen ist, sondern nur als ein offenes System, dessen Teil auch der Mensch mit seiner Kultur ist (integratives Verhältnis) (Oldemeyer 1983). Dies wird z. B. auch in der Definition der Arbeit deutlich, welche die Gesellschaft und die Natur im Systemzusammenhang nennt, wobei die Arbeitsprozesse vermittelnde Elemente und Abläufe sind, welche die Menschen wegen ihrer divergierenden Ziele nur offen gestalten können.

Abgeleitet davon wäre z. B. die Stadt, eine Kulturleistung des Menschen, als zweite Natur anzuerkennen. Die Stadt als Habitat (Lebensraum) des Menschen, die wir uns zunehmend lebensunwerter gestalten, erzeugt damit einen Bedarf nach einem diffusen Ideal von wilder oder unberührter Natur, nach Erholung. Dabei wird schlicht übersehen, dass auch vom Menschen stark überformte Bereiche (schützenswerte) Natur beinhalten. Diese integrative Naturauffassung schlägt sich aber in Fachkreisen, z. B. im Naturschutz, in der Ökologie, Stadtökologie etc., bereits nieder. Ludwig Klages bezeichnet als zweite Natur die rational durchformte bzw. „geistdurchsetzte“ Landschaft.

Natur in der Wissenschaft

Innerhalb der Wissenschaft wird Natur sehr unterschiedlich konzipiert, meistens wird davon ausgegangen, dass sich die Naturwissenschaft mit der Natur oder zumindest einem Teil von ihr beschäftigt.

  • Die Humanwissenschaften in ihrer Beschäftigung mit dem Menschen zählen sich hierbei teils den Naturwissenschaften, teils den Geisteswissenschaften zugehörig.
  • Die Ingenieurswissenschaften nähern sich allgemein der Technik, die sich im Gegensatz einer Auseinandersetzung mit Natur sieht.
  • Die Naturwissenschaft Ökologie befasst sich mit Natur im Hinblick auf lebende Organismen und deren Umweltbeziehungen.

Der Umgang mit dem Begriff muss aber in der Wissenschaftsphilosophie als sehr kontrovers dargestellt werden. Schematisch können drei vorherrschende Grundtypen von Rollen für den Begriff Natur in den wissenschaftlichen Konzepten im Hinblick auf ihr Verhältnis zum Sein unterschieden werden:

  • Natur wird mit dem Sein identifiziert: So lautet die entsprechende ontologische Behauptung: „Alles, was ist, ist die eine Natur.“ Diese Positionierung wird in der Philosophie als Naturalismus bezeichnet.
  • Natur wird als Teil des Seins, oder der Wirklichkeit, anderen Teilen gegenübergestellt. Andere Teile werden dann oft Kultur oder Geist genannt.
  • Natur wird in ihrer objektiven Existenz negiert: „Es gibt keine Natur.“ Diese häufig im Konstruktivismus zu findende Position subsumiert Natur unter rein kognitive oder soziale Konstruktionen oder Phänomene, von denen sie sich dann qualitativ nicht unterscheidet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Gregor Schiemann: Natur. In: Kirchhoff, Thomas (Red.): Glossar naturphilosophischer Grundbegriffe. 2012; vgl. die Einträge zum Naturbegriff in: Ritter, Joachim/Gründer, Karlfried (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 6. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: 421–477, und zwar Hager, F. P.: Natur I. Antike: 421–441; Gregory, T.: Natur II. Frühes Mittelalter: 441–447; Maierù, A.: Natur III. Hochmittelalter: 447–455; Stabile, G.: Natur IV: Humanismus und Renaissance: 455–468; Kaulbach, F.: Natur V. Neuzeit: 468–478].
  2. Anton Hügli, Poul Lübke (Hrsg.): Philosophielexikon. Reinbek bei Hamburg 1997, S. 444f.
  3. Der Brockhaus: Philosophie: Ideen, Denker und Begriffe. Leipzig/ Mannheim 2004, S. 225.
  4. 4,0 4,1 Anton Hügli, Poul Lübke (Hrsg.): Philosophielexikon. Reinbek bei Hamburg 1997, S. 445.
  5. Ludwig Fischer 2004, zitiert nach: Reinhard Piechocki: Landschaft, Heimat, Wildnis. 2010, S. 27.
  6. Lothar Dittrich, Sigrid Dittrich: Lexikon der Tiersymbole: Tiere als Sinnbilder in der Malerei des 14.-17. Jahrhunderts. Imhof, Petersberg 2005.
  7. B. Elitzer, A. Ruff, L. Trepl, V. Vicenzotti: Was sind wilde Tiere? What makes a wild animal? In: Berichte der ANL. 29 2005, S. 51–60.
  8. Clemens Zerling: Lexikon der Tiersymbolik: Mythologie. Religion. Psychologie. Drachen, 2012.
  9. Rainer Piepmeier: Das Ende der ästhetischen Kategorie 'Landschaft'. 1980, S. 8–46. (Westfälische Forschungen 30).
  10. Manfred Smuda (Hrsg.): Landschaft. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1986.
  11. Thomas Kirchhoff, Ludwig Trepl (Hrsg.): Vieldeutige Natur. Landschaft, Wildnis und Ökosystem als kulturgeschichtliche Phänomene. transcript, Bielefeld 2009.
  12. Ludwig Trepl: Die Idee der Landschaft. transcript, Bielefeld 2012.
  13. Thomas Kirchhoff, Vera Vicenzotti, Annette Voigt (Hrsg.): Sehnsucht nach Natur. Über den Drang nach draußen in der heutigen Freizeitkultur. transcript, Bielefeld 2012.
  14. Jörg Zimmermann: Zur Geschichte des ästhetischen Naturbegriffs. In: Ders. (Hrsg.): Das Naturbild des Menschen. Fink, München 1982, S. 118–154.
  15. Martin Seel: Eine Ästhetik der Natur. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1991; Martin Seel: Aesthetics of Appearing. Translated by John Farrell. Stanford, Stanford University Press 2005.

Literatur

  • Klaus Eder: Die Vergesellschaftung der Natur. Studien zur sozialen Evolution der praktischen Vernunft. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-518-28314-6.
  • Ludwig Fischer (Hrsg.): Projektionsfläche Natur. Zum Zusammenhang von Naturbildern und gesellschaftlichen Verhältnissen. Hamburg University Press, Hamburg 2004, ISBN 3-937816-01-1.
  • Antje Flade: Natur psychologisch betrachtet. Huber, Bern 2010, ISBN 978-3-456-84877-8.
  • Karen Gloy: Das Verständnis der Natur. In: Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens. Band 1. Beck, München 1995, ISBN 3-406-38550-8.
  • Karen Gloy: Das Verständnis der Natur. In: Die Geschichte des ganzheitlichen Denkens. Band 2. Beck, München 1996, ISBN 3-406-38551-6.
  • Brian Greene: Der Stoff, aus dem der Kosmos ist. München 2004, ISBN 3-88680-738-X.
  • Götz Großklaus, Ernst Oldemeyer (Hrsg.): Natur als Gegenwelt – Beiträge zur Kulturgeschichte der Natur. Loeper, Karlsruhe 1983, ISBN 3-88652-010-2.
  • Thomas Sören Hoffmann: Philosophische Physiologie. Eine Systematik des Begriffs der Natur im Spiegel der Geschichte der Philosophie. Bad Cannstatt 2003, ISBN 3-7728-2204-5.
  • Thomas Kirchhoff, Ludwig Trepl (Hrsg.): Vieldeutige Natur. Landschaft, Wildnis und Ökosystem als kulturgeschichtliche Phänomene. Transcript, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-89942-944-2.
  • Joachim Ritter/Karlfried Gründer (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 6. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft: 421–477 (Eintrag Natur)
    • Hager, F. P.: Natur I. Antike: 421–441
    • Gregory, T.: Natur II. Frühes Mittelalter: 441–447
    • Maierù, A.: Natur III. Hochmittelalter: 447–455
    • Stabile, G.: Natur IV: Humanismus und Renaissance: 455–468
    • Kaulbach, F.: Natur V. Neuzeit: 468–478
  • Lothar Schäfer, Elisabeth Ströker (Hrsg.): Naturauffassungen in Philosophie, Wissenschaft, Technik. Alber, Freiburg/ München
    • Band I: Antike und Mittelalter. 1993, ISBN 3-495-47771-3.
    • Band II: Renaissance und frühe Neuzeit. 1994, ISBN 3-495-47772-1.
    • Band III: Aufklärung und späte Neuzeit. 1995, ISBN 3-495-47773-X.
    • Band IV: Gegenwart. 1996, ISBN 3-495-47800-0.
  • Alfred Schmidt: Der Begriff der Natur in der Lehre von Marx, 4. überarb. und erw. Auflage, mit einem neuen Vorwort von Alfred Schmidt. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 1993, ISBN 3-434-46209-0.
  • Robert Spaemann: Natur. In: H. Krings, H. M. Baumgartner, C. Wild (Hrsg.): Handbuch philosophischer Grundbegriffe. Band II: Gesetz – Relation. Kösel & Pustet, München 1973, ISBN 3-466-40052-X, S. 956–969.
  • Edward O. Wilson: Die Zukunft des Lebens. Berlin 2002, ISBN 3-88680-621-9.

Weblinks

Wikibooks: Natur – Lern- und Lehrmaterialien
Wikiquote: Natur – Zitate
Wiktionary: Natur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


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